Pleiten und Pannen: Für Meghan Markle lief es 2024 nicht rund
Ein turbulentes Jahr für die Herzogin von Sussex: Nach zahlreichen Pleiten sehnte sich wohl kaum jemand den Jahreswechsel sehnlicher herbei als Meghan Markle.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei Meghan Markle häuften sich im Jahr 2024 die beruflich wie privat die Probleme.
- Ihr angeschlagenes Image versuchte die Herzogin mit neuen Projekten aufzubessern.
- Stattdessen wurde sie für ihre Auftritte regelmässig verspottet.
Kaum ein Royal sehnte sich den Jahreswechsel wohl so sehr herbei wie Meghan Markle. (43). Das Jahr 2024 war für die Frau von Prinz Harry (40) geprägt von Pannen, PR-Skandalen und peinlichen Momenten. Zeit, um auf einige dieser Momente zurückzublicken.
In der ersten Jahreshälfte präsentierten sich die Sussexes noch als unzertrennliches Ehepaar. Bei ihren Reisen nach Kolumbien und Nigeria zeigten sie sich verliebt und engagiert. Doch in der zweiten Jahreshälfte änderte sich die Dynamik schlagartig, und sie traten immer häufiger allein bei öffentlichen Veranstaltungen auf.
Meghan Markle: Gerüchte um Ehekrise mit Harry
Royal-Experten vermuten, dass diese Veränderungen auf eine «professionelle Trennung» zurückzuführen sind. Diese Strategie soll das angeschlagene Image des Paares verbessern, doch für Meghan besserte sich die Situation dadurch nicht.
Harry äusserte sich beim «Deal Book Summit» im September sarkastisch zu Spekulationen über seine Ehe und stellte klar: «Angeblich haben wir zehn, zwölfmal ein Haus gekauft oder sind umgezogen».
Oder auch: «Wir haben uns anscheinend auch zehn oder zwölfmal scheiden lassen. Wie steht es also um uns?» Doch Bemerkungen dieser Art dürften Meghan kaum gefallen haben.
Gescheitertes Geschäftsmodell und PR-Skandale
Auch ihr Plan, Amerikas neues Lifestyle-Aushängeschild zu werden, geriet zunehmend ins Stocken. Unter dem Label «American Riviera Orchard» wollte sie hochwertige Produkte vertreiben, doch die Marke scheiterte trotz prominenter Unterstützung. Bereits Anfang des Jahres wurde sie als «Multimillarden-Dollar-Problem» bezeichnet, wie «Bild» berichtet.
Ein besonders peinlicher Moment ereignete sich beim «G9 Ventures»-Sommer-Event in den Hamptons. Bei diesem Treffen der einflussreichsten Geschäftsfrauen Amerikas liess sich niemand freiwillig auf ein Foto mit Meghan ein. Auch der Antrag auf Markenschutz für ihr Label wurde abgelehnt, da ein anderes Unternehmen Protest einlegte.
Zusätzlich sorgte die Herzogin mit ihrem Verhalten während Prinzessin Kates (42) Krebserkrankung für Unmut. In einer offiziellen Erklärung bezeichnete sie die zukünftige Königin nur als «Kate» statt «Catherine, Prinzessin von Wales». Damit verletzte sie die royale Etikette.
Meghans jährliches Video ihrer «Archewell»-Stiftung sorgte ebenfalls für Aufregung. Das Video wurde exakt an dem Tag veröffentlicht, an dem Kate wichtige royale Verpflichtungen übernahm.
Zudem fiel auf, dass die Millionenspenden der Stiftung anschliessend nicht in der Steuererklärung auftauchten. Auch damit zog sie den Zorn erneut auf sich.
Ob es das neue Jahr besser mit der Herzogin meint? Mit der Veröffentlichung des Trailers ihrer Netflix-Kochshow «With Love, Meghan» konnte die 43-Jährige bisher nicht wirklich punkten.
So hiess es unter anderem: «Das sieht aus wie das Unechteste, was ich je in meinem Leben gesehen habe.» Oder auch: «Die Herzogin der Flops schlägt wieder zu.»