Prinz Andrew: Jetzt will er sich vor Gerichts-Debakel freikaufen!
Prinz Andrew wird der Vergewaltigung beschuldigt. Der Queen-Sohn setzt alle Hebel in Bewegung, um einem Gerichts-Prozess zu entgehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Virginia Giuffre beschuldigt Prinz Andrew, sie als Minderjährige missbraucht zu haben.
- Das Verfahren kommt vor Gericht, wie ein Richter gestern entschieden hat.
- Andrew will den Fall aber aussergerichtlich lösen.
Niederlage für Prinz Andrew (61)! Gestern Mittwoch haben Richter seine Versuche, das Verfahren gegen ihn zu stoppen, abgeschmettert.
Die Missbrauchs-Klage von Virginia Giuffre (38, früher Roberts) kommt vor Gericht – und Andrew muss eventuell sogar selber antraben.
Prinz Andrew im Kreuzverhör? Für die britische Königsfamilie eine unfassbare Peinlichkeit!
Kein Wunder also, versucht Andrew jetzt verzweifelt, sich vor einem Gerichtsprozess zu drücken. Wie die «Sun» berichtet, ist Andrew bereit «alles zu tun», um den Konflikt aussergerichtlich zu lösen.
Wie? Indem er sein Nobel-Chalet in Verbier VS verkauft. 22 Millionen Franken bekommt der Queen-Sohn vom Käufer, 12 Millionen davon sollen direkt an die Klägerin Virginia Giuffre gehen. Für Andrew sei dies die «am wenigsten schlimmste Option», sind sich Rechtsexperten sicher.
Der Royal soll die damals Minderjährige Virginia Giuffre mehrmals missbraucht haben. Giuffre ist eines der vielen Opfer von Jeffrey Epstein (†66) und seiner Komplizin Ghislaine Maxwell (60). Letztere wurde vor wenigen Tagen vor einem New Yorker Gericht schuldig gesprochen.