Prinz Andrew: Krisengespräch mit Queen - er hofft auf Comeback
Prinz Andrew will wieder zurück ins Royal-Rampenlicht. Um das zu bewirken, hat er ein Krisengespräch bei der Queen
Das Wichtigste in Kürze
- Die Queen erholt sich derzeit im schottischen Balmoral.
- Ganz zur Ruhe kommt die Monarchin aber nicht.
- Ihr Sohn Andrew hat einen Krisentalk mit ihr eingeleitet.
Vom Lieblings-Sohn zum Sorgenkind: Prinz Andrew (62) bereitet seiner Mutter Queen Elizabeth (96) Kopfweh. Wie soll es nur mit dem Prinz weitergehen?
Der heute 62-Jährige sorgte mit seiner engen Freundschaft mit dem pädophilen Geschäftsmann Jeffrey Epstein (†66) für Negativ-Schlagzeilen.
Auch gegen den Royal werden Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs erhoben. Die US-Amerikanerin Virginia Giuffre (38) verklagte den zweifachen Vater deswegen. Zum Prozess kam es aber nie, die beiden einigten sich aussergerichtlich.
Die Royals entzogen dem 62-Jährigen seine Titel und Schirmherrschaften. Andrew ist in den ersten Reihen der Familie nicht mehr willkommen. So liess er sich beim Thronjubiläum im Juni 2022 nicht blicken. Offiziell war er an Corona erkrankt.
Prinz Andrew will Comeback
Jetzt hat Andrew seine Mutter zu einer Krisensitzung auf Schloss Balmoral gebeten. Das Royal-Oberhaupt geniesst in Schottland gerade ihre traditionellen Sommerferien.
Wie die «Sun» berichtet, soll Andrew drei Tage lang «intensive Gespräche» mit der Monarchin geführt haben. Er will wissen, wie es mit ihm weitergehen soll. Der Skandal-Royal habe keine Lust, den Rest seines Lebens mit Ausreiten und Spazieren zu verbringen.
Andrew hofft, dass die Queen bei Prinz Charles (73) und Prinz William (40) ein gutes Wort einlegen wird. Die beiden haben ihm ein Royal-Comeback bislang vereitelt.
Ob ihm die Überzeugungsarbeit gelungen ist, wird sich in den kommenden Monaten zeigen …