So wenig zahlte Prinz Andrew seinem mutmasslichen Sex-Opfer
Der Prozess ist vorbei, die Schadenssumme nie offiziell kommuniziert. Prinz Andrew soll seinem mustmasslichen Opfer drei, statt 14 Mio. Franken gezahlt haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew wurde zu einer Schadenssumme von einem US-Gericht verdonnert.
- Die fiel wohl viel kleiner aus, als erwartet. Der Prinz gab Geldnot an.
- Nun kaufte sich Andrew zusammen mit seiner Ex ein Haus in London.
Alles nur schöner Schein…
Wie die englische «Sun» jetzt schreibt, soll Prinz Andrew (62) seinem angeblichen Sex-Opfer eine weitaus geringere Summe Schadensersatz gezahlt haben, als angenommen.
Eigentlich war bislang die Rede von knapp 14 Millionen Franken, die Prinz Andrew zahlte (damit Virginia Giuffre (38) schwieg). Doch tatsächlich soll der Prinz lediglich gut drei Millionen Franken gezahlt haben.
«Es wurde angenommen und berichtet, dass Virginia von Andrew eine Abfindung in Höhe von 14 Millionen erhalten hat, aber das ist nicht richtig», zitiert die Zeitung eine Quelle. «Es war weit weniger.»
Für die kleine Schadenssumme spricht übrigens auch, dass Virginia Giuffre keinen «Maulkorb» verpasst bekommen hat.
Es obliegt tatsächlich ihr, ob sie in den nächsten Monaten noch ein Enthüllungsbuch über ihre Zeit als Sexsklavin schreiben will.
Pikant: Erst kürzlich wurde enthüllt, dass Prinz Andrew und seine Ex-Frau Sarah Ferguson (62) ein sechs Millionen Franken teures Haus in Londons schickem Mayfair gekauft haben. Obwohl beide immer wieder darüber stöhnen, dass es ihnen finanziell schlecht geht.