Prinz Andrew schaltet Trumps Lobbyisten für Hilfe im Epstein-Prozess ein
Das Wichtigste in Kürze
- Jeffrey Epsteins «Zuhälterin» Ghislaine Maxwell wurde letzte Woche verhaftet.
- Prinz Andrew war mit den beiden eng befreundet.
- Nun bettelt der Royal um Hilfe – vergebens!
Vergangene Woche wurde Jeffrey Epsteins (†66) «Zuhälterin» Ghislaine Maxwell (58) in einem abgelegenen Waldstück verhaftet.
Die Britin muss nun vor Gericht aussagen – ihr drohen bis zu 35 Jahre Haft.
Spätestens jetzt wird es Prinz Andrew (60) mit der Angst zu tun bekommen. Was, wenn die Britin vor Gericht gegen ihn aussagt?
Er war mit Maxwell und Epstein eng befreundet und ist selbst in die Pädo-Affäre verwickelt.
Gut kann sich der Queen-Sohn (94) auch in diesen Zeiten auf seine reichen Freunde verlassen – dachte er jedenfalls!
Wie die «New York Times» weiss, bettelte Prinz Andrew bei einem bekannten US-Lobbyisten um Hilfe. Robert Stryk hat exzellente Beziehungen zu Präsident Donald Trump (74) und könnte dem Briten problemlos aus der Patsche helfen.
Wie die Zeitung berichtet, führte Stryk in den letzten Wochen Gespräche mit der Londoner Anwaltskanzlei Blackfords, die Andrew vertritt.
Prinz Andrew steht das Wasser bis zum Hals
Der Lobbyist ist kein unbeschriebenes Blatt: In der Vergangenheit hatte er eine Reihe von zwielichtigen Persönlichkeiten in rechtlichen und diplomatischen Anliegen geholfen.
Darunter etwa Venezuelas Präsident Nicolás Maduro (57) und Kongos Ex-Präsident Joseph Kabila (49). Beide sind für Korruption und Verletzung der Menschenrechte berüchtigt.
Doch die Epstein-Affäre ist offenbar selbst ihm zu heiss. Er äusserte gegenüber Andrews Anwälten «Unbehagen», in die Situation einzugreifen. Ein Schlag ins Gesicht für den Herzog von York!
Ihm wird von der damals minderjährigen Virginia Roberts Giuffre vorgeworfen, sie 2001 zum Sex gezwungen zu haben.
Nachdem er monatelang die Aufrufe des FBI ignoriert hat, im Fall auszusagen, steht ihm mittlerweile das Wasser bis zum Hals.