Prinz Andrew war am Boden zerstört, dass er sein Comeback verschieben muss. Laut einem Insider ist der Skandalprinz schädlich für die Königsfamilie.
Prinz Andrew
Prinz William sorgte dafür, dass das öffentliche Comeback von Prinz Andrew nicht stattfand. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Andrew durfte wegen Prinz William nicht öffentlich auftreten.
  • Er sei am Boden zerstört und verwirrt gewesen.
  • Bei der Zeremonie des Garter Days wurde er in letzter Minute ausgeladen.
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Bei der Zeremonie des Garter Day hätte Prinz Andrew (62) eigentlich sein Royal-Comeback in der Öffentlichkeit geben sollen. Doch dazu kam es nicht: Prinz William (39) stellte Queen Elizabeth (96) vor die Wahl, wen sie dabeihaben will. Denn sollte der Skandalprinz auftreten, wäre der Herzog von Cambridge ferngeblieben.

In letzter Minute wurde Andrew vom öffentlichen Teil der Zeremonie ausgeladen. Er sei «am Boden zerstört und leicht verwirrt» gewesen, enthüllt Insider Omid Scobie auf Yahoo News. Denn eigentlich rechnete der umstrittene Prinz damit, den Segen der Familie für das Comeback zu haben.

Prinz Andrew
Trotz aller Skandale hält Queen Elizabeth zu ihrem Sohn Prinz Andrew. - Keystone

Die Ausladung kann Scobie aber verstehen: Das Zögern der Queen, Andrew vollständig aus allen Aspekten des royalen Lebens zu entfernen, sei «schädlich». Es werfe ein «schlechtes Licht auf die Familie. Jede Gelegenheit, die Andrew gegeben wird, um sein Image aufzubessern, bringe die Monarchie näher an den «Rande des Ruins». Es sei ein Desaster, das nur darauf wartet, zu passieren.

Diese Einstellung scheint auch Prinz William und Thronfolger Charles (73) zu teilen. Beide sind Prinz Andrew weniger freundlich gestimmt als Queen Elizabeth. Gerüchten zufolge will Charles seinen Bruder aus der Familie verbannen, wenn er auf dem Thron sitzt.

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