Prinz Charles «traurig», dass er Archie nie sieht
Prinz Charles hat seinen Enkel Archie seit einem Jahr nicht zu Gesicht bekommen. Darunter leidet der künftige König sehr.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Charles hat Enkelsohn Archie seit über einem Jahr nicht gesehen.
- Und auch in den kommenden Monaten bekommt er ihn wohl nicht zu Gesicht.
Er hat Archie (17 Monate) seit einem Jahr nicht mehr gesehen – das geht an Prinz Charles (71) nicht spurlos vorbei.
Vergangenen November gingen Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) nach Kanada. Was Ferien werden sollten, endete im Megxit.
Anfang Jahr kehrten die Sussex' dann für ihre letzten königlichen Verpflichtungen nach England zurück. Der Sprössling blieb allerdings bei Meghans Mami Doria (64).
Eine lange Durststrecke für Opa Charles und den Rest der Royals.
Und das wird sich auch in den kommenden Monaten nicht ändern. Harry und Meghan wollen Weihnachten in ihrer 15-Millionen-Franken-Villa in Montecito feiern.
Eine Quelle verriet der «Daily Mail»: «Archie ist lebhaft und hält sie auf Trab – und sie haben eine tolle Zeit.»
Prinz Charles ist traurig
Eigentlich sollten sie im Januar zu einem Gerichtstermin in London antraben, doch die US-Amerikanerin hat den Prozess verschoben.
Sehr zum Verdruss von Prinz Charles: «Er hätte es genossen während dieser Zeit in Frogmore Cottage vorbeizuschauen, um sein jüngstes Enkelkind zu sehen. Nun ist er traurig. Er hat viel von seiner Entwicklung verpasst, seit er in den USA ist.»
Und auch die restlichen Familienmitglieder sind «sehr traurig», dass sie so wenig von Archie zu sehen bekommen. Abgesehen von sporadischen Videoanrufen, bekommen sie Klein-Sussex nie persönlich zu Gesicht.
«Jeder vermisst Archie wirklich – sie finden es besonders traurig für die Queen und Prinz Philip.»
Einziger Trost für Charles: Die Kids seines ältesten Sohnes William (38) lenken ihn von seiner Trauer ab.