Verschob Meghan Markle den Gerichtstermin, weil sie schwanger ist?
Meghan Markle konnte einen Teilerfolg verbuchen. Sie muss statt im Januar erst neun Monate später vor Gericht erscheinen. Ist die Herzogin etwa schwanger?
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hat ihren Gerichtstermin aus einem «vertraulichen Grund» verschoben.
- Nun muss sie erst neun Monate später nach England reisen.
- Ist die Herzogin etwa wieder schwanger?
Seit gestern ist es offiziell: Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) kommen doch nicht im Januar nach England.
Die Herzogin konnte vor Gericht einen Teilerfolg verbuchen und ihren Gerichtstermin in London auf Herbst 2021 verschieben.
Auffällig: Die Sussex' müssen nun erst rund neun Monate später vor dem Londoner Gericht antraben. Und was genau dauert sonst noch neun Monate? Genau, eine Schwangerschaft!
Verschoben aus «vertraulichem Grund»
Die Gerüchteküche brodelt deshalb seit gestern wieder heftig. Bekommt Klein-Archie (17 Monate) bald ein Geschwisterchen?
Markles Begründung für die Verschiebung heizt dem Getuschel nur noch ein. Sie könne aus einem «vertraulichen Grund» nicht nach England reisen.
Auch verdächtig: Anders als bei den vorherigen Anhörungen wurde die Presse beim gestrigen Entscheid ausgeschlossen. Richter Mark Warby erklärt «People»: «Private Anhörungen sind eine Ausnahme. Es war notwendig, diesen Teil der Beweise privat zu hören, um die Privatsphäre und die Rechtspflege zu schützen.»
«Meghan Markle muss schwanger sein»
«Meghan Markle muss schwanger sein und keinen Stress während dieser Zeit wollen. Das ist der wahre Grund», ist sich ein Twitter-User sicher.
Andere argumentieren, dass sich das Paar ganz einfach vor dem Coronavirus fürchtet und deshalb nicht nach Europa reisen will.
Wieder andere sind sich sicher, dass die Sussex' einfach keine Lust haben Silvester und Weihnachten mit den Royals zu verbringen. Laut herrschenden Corona-Regulationen müssten sich die beiden nämlich 14 Tage in Quarantäne begeben. Seit dem Megxit herrscht zwischen ihnen und der Königsfamilie dicke Luft.
Ihren Rechtsstreit mit der englischen Zeitung «Mail on Sunday» kann die Herzogin also erst im Oktober 2021 klären. Die Zeitung hatte 2019 einen Ausschnitt eines Briefes veröffentlicht, den die Herzogin an ihren Vater Thomas (76) schrieb.