Prinz George: PETA glaubt, Jagd «zerstört seine Seele»
Prinz William und Kate nehmen Prinz George während ihren Schottland-Ferien mit auf die Jagd. Der Tierschutzorganisation «Peta» ist dies ein Dorn im Auge.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz George (7) geht in Schottland mit auf die Auerhahn-Jagd.
- Tierrechtler appellieren nun an seine Eltern.
Prinz William und Kate Middleton (38) machen gerade mit ihrer Familie Ferien in Schottland. Wie es bei den Royals so Tradition hat, gehen sie dort auf Auerhahn-Jagd.
Mit dabei auch Prinz George, der kürzlich seinen siebten Geburtstags feierte. Der Mini-Royal schaut seinen Eltern bei dem «Schiessspass» zu.
Damit tritt er in die Fussstapfen seines Vaters und Onkel Harry (35). Sie liebten als Kids das Jagen so sehr, dass Mami Diana (†36), Prinzessin von Wales, sie scherzhaft «Killer Wales» nannte.
Prinz George: Zerstört das Jagen seine Seele?
Doch nicht alle können über die Jagd-Aktivitäten der Royals lachen. Der Tierschutzorganisation «Peta» ist das Auerhahn-Töten der Königsfamilie ein Dorn im Auge.
«Peta»-Sprecherin Mimi Bekhechi sagt gegenüber der «Daily Mail»: «Sehr wenige Leute sehen das Jagen heute noch als Sport. Es ist eine gewalttätige, perverse Tradition, die unschuldige Tiere tötet.»
Seinen Eltern beim Sport zuzuschauen könnte seine «Seele zerstören» und den künftigen König von «Tierleid desensibilisieren», so «Peta». Es sei bewiesen, dass Kinder die Tiere beim Leiden zuschauen müssen, später als Erwachsene Probleme mit sozialen Bindungen haben.
Meghan Markle verbietet Harry das Jagen
Prinz Harrys Gattin Meghan Markle (39) dürfte den Worten der Tierschutzorganisation zustimmen. Seit sie mit dem Rotschopf zusammen ist, verzichtet er ihr zuliebe ganz auf den Jagd-Sport.