Prinz George wird im Fernsehen gemobbt
Der sechsjährige Prinz George nimmt gerne Ballettstunden. Eine amerikanische Moderatorin sah das als Anlass, sich im Fernsehen über ihn lustig zu machen.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine amerikanische TV-Moderatorin machte sich über den Royal-Sprössling lustig.
- Mit ihren Aussagen provozierte sie einen Shitstorm.
Prinz George (6), der Sohn von von Prinz William (37) und Herzogin Kate (37), wurde im Fernsehen öffentlich gemobbt.
In der Sendung «Good Morning America» sprach Moderatorin Lara Spencer (50) über den Stundenplan des Royal-Sprösslings. Und trat dabei gehörig ins Fettnäpfchen.
Neben den klassischen Fächern habe der Kleine ziemlich viel zu tun. Er besucht jetzt nämlich auch die Fächer Religion, Computer-Programmierung, Poesie und Ballett. Letzeres fand Hauptmoderatorin Spencer komisch genug, um sich im beliebten Frühstücks-TV darüber lustig zu machen.
Demos für Prinz George
Prinz William, der Vater des kleinen Prinz George, hat früher schon erzählt wie sehr sich dieser auf den Ballett-Unterricht freut.
Die Leidenschaft des kleinen Prinzen öffentlich anzugreifen, kommt im Netz nicht gut an. Lara Spencer erntet einen Shitstorm. Vor dem Fernsehstudio kam es sogar zu einer Kundgebung von Tanz-Choreographen, unter dem Hashtag #BubenTanzenAuch.
In response to @LaraSpencer’s harmful mocking of a young boys (in this case, Prince George) who enjoy taking ballet classes, a group of professional male dancers led a class for boys and girls outside the @GMA studio this morning — a lovely sight to wake up to #BoysDanceToo pic.twitter.com/uqh7qLhNI8
— Jarett Wieselman (@JarettSays) August 26, 2019
Aufgrund der Reaktionen musste Lara Spencer sich auf Instagram entschuldigen. Bei dem Post wurden die Kommentare ausgeschaltet – was die User nicht daran hindert sich unter ihren älteren Posts aufzuregen. Ob der kleine Georg von dem Skandal überhaupt etwas mitbekommen hat, bleibt offen.