Prinz Harry: «Es warten 1000 Paparazzi vor Haustür»
Prinz Harry belastet die kritische Einstellung gegenüber seinem Royal-Rücktritt laut einem guten Freund sehr.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry leidet offenbar darunter, dass er für seinen Royal-Rücktritt kritisiert wird.
- Sein Freund Nacho Figueras erzählt, was Harry aktuell durchmacht.
Der britische Prinz Harry und seine Frau Meghan sorgten diesen Monat für grosse Schlagzeilen. Sie verkündeten, sich von ihren königlichen Pflichten zurückzuziehen und Grossbritannien den Rücken zu kehren. Daraufhin bekam das Paar heftigen Gegenwind zu spüren. Harrys enger Freund, der Polospieler Nacho Figueras, nimmt ihn nun in Schutz.
Prinz Harry will seine Familie schützen
«Ich habe vor ein paar Tagen mit Harry gesprochen. Er hat sehr unter all den Dingen gelitten, die ihm passiert sind. Er leidet sehr darunter, von den Leuten verurteilt zu werden», deckt er auf. Der Argentinier kann verstehen, wieso sich der 35-Jährige zu diesem Schritt durchgerungen hat.
«Er ist ein Vater... Ein Mann, der versucht, sein Junges und seine Löwin um jeden Preis zu beschützen». Das berichtet Nacho in der ABC-Sondersendung «Royal Divide: Harry, Meghan and the Crown».
Harrys verstorbene Mutter, Prinzessin Diana, würde zu hundert Prozent hinter ihrem Sohn stehen. «Er hat sich zu einem unglaublichen Mann entwickelt, ein Mann, auf den seine Mutter stolz wäre.»
Der Royal wolle einfach ein gewöhnliches Leben führen – «so normal, wie sein Leben sein kann, stimmt's? Denn wenn vor deinem Haus 1000 Paparazzi lauern, um ein Bild deines Sohnes zu schiessen, ist das nicht sehr normal.»