Prinz Harry hat Zweifel an seinem Royal-Aus
Kalte Füsse statt Höhenflug. Prinz Harry soll an seinem endgültigen Royal-Aus zweifeln.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle haben sich gegen ein Leben im Königshaus entschieden.
- Nun sollen dem Prinzen Zweifel kommen.
Sie haben sich im letzten Jahr dazu entschlossen. Im April diesen Jahres dann der letzte Auftritt als englische Royals.
Seitdem leben Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) mit Sohn Archie in den USA. Doch so richtig happy soll der nicht mehr aktive Harry mit seiner Entscheidung nicht sein. Laut dem US-Blatt «OK Magazine» soll Prinz Harry sogar kalte Füsse bekommen.
«Mit Meghan in den USA war zunächst alles neu und aufregend», heisst es. «Harry, der immer im Schatten seines Bruders William stand, bekam endlich seinen Moment im Rampenlicht.»
«Harry und Meghan bestanden darauf, dass sie mehr Privatsphäre wollten, aber insgeheim liebten sie es, das berühmteste Paar der Welt zu sein.»
Doch nun hat Prinz Harry die Realität des Lebens in Kalifornien eingeholt. Und das weit entfernt von seiner Familie und Freunden. «Deshalb möchte Harry seine Zukunft mit der Familie in England neu verhandeln», heisst es im Magazin weiter. «Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Flitterwochen vorbei sind.»
Darauf hindeutet sicher, dass Prinz Harry und Meghan Markle gerade die Verlängerung des «Megxits» beantragt haben. Die Frist für beide läuft nämlich am 31. März 2021 aus.
«Harry will sich beide Richtungen alles offenhalten. Er will alle seine militärischen Rollen zurück und möchte bei offiziellen Veranstaltungen als hochrangiges Familienmitglied behandelt werden», so das Magazin.
«Auf der anderen Seite will er die Freiheit, die das Leben in den USA mit sich bringt und eigene finanziell lukrative Deals machen!»