Prinz Harry: Islamisten rufen zu Anschlag gegen den Royal auf
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry war gleich zwei Mal im Afghanistan-Einsatz.
- In seiner Biografie schrieb er sogar über die Tötung von Taliban.
- Deshalb wird er nun wohl zu einem möglichen Ziel von Islamisten.
Da dürfte selbst einem Royal wie Prinz Harry (39) kurzzeitig das Herz in die Hose gerutscht sein!
Wie mehrere Medien berichten, könnte Harry möglicherweise Ziel eines islamistischen Anschlags sein. Wie «Focus» schreibt, haben die Islamisten selbst dazu aufgerufen.
Dies gehe aus einem Lagebild des Bundeskriminalamts (BKA) hervor.
Das al-Qaida-Medienportal «AS-Sahab Media Foundation» rief demnach die muslimische Bevölkerung weltweit dazu auf, Prinz Harry zu fokussieren.
Prinz Harry: Wie sicher ist er noch?
Ziel bei diesem Anschlag sei es, «blutige Angriffe und Revolutionen für die Unterstützung der Palästinenser einzusetzen». Damit soll die Terrororganisation Hamas unterstützt werden.
Harry ist dabei kein zufällig gewähltes Anschlagsziel. Der Ex-Royal war zwei Mal als Hubschrauber-Pilot in Afghanistan im Einsatz.
Verfolgen Sie das Leben von Prinz Harry?
In seiner Biografie «Spare» berichtete Prinz Harry zudem darüber, wie er dort 25 Taliban tötete. Der Sohn von König Charles III. (75) war zwischen 2007 und 2013 dort im Einsatz.
Daraufhin warfen die Taliban Prinz Harry Kriegsverbrechen vor. Ihrer Meinung nach, hätte er nicht 25 Terroristen getötet, sondern Zivilisten.
«Die von Ihnen Getöteten waren keine Schachfiguren, sie waren Menschen. Sie hatten Familien, die auf ihre Rückkehr warteten», hiess es in einer Erklärung der Taliban.
«Wir haben es überprüft. Und festgestellt, dass es an den Tagen, an denen Prinz Harry die Tötung von 25 Mudschaheddin erwähnte, keine Opfer (...) gab.»
Das Bundeskriminalamt in Deutschland wertet den Aufruf als «symbolischen Racheakt und Bestrafung aller Israel-Unterstützer».
Schon im Januar nach seiner Buchveröffentlichung hätte sich Prinz Harry durch seinen Afghanistan-Einsatz «schuldig gemacht». Seine «Hinrichtung» sei ein «befriedigendes Ziel», heisst es weiter.
Im Leben von Harry und Meghan Markle (42) scheint es auch weiterhin nicht ruhiger zu werden. Erst diese Woche standen sie mal wieder im Mittelpunkt.
Prinz Harry: Er steht in Endgame im Mittelpunkt
Grund: Das neue Knaller-Buch von Autor Omid Scobie (42) «Endgame». In der niederländischen Version sollen «fälschlicherweise» die beiden Namen zu lesen sein, die sich rassistisch in der Vergangenheit äusserten.
König Charles und Prinzessin Kate (41) sollen sich vor der Geburt von Archie (4) besorgt über seine Hautfarbe geäussert haben. Sie sind also die Rassisten im Palast, über die Prinz Harry und Meghan Markle im Oprah-Interview sprachen.
Ein Insider sprach mit der britischen «DailyMail» über das Enthüllungsbuch. Meghan habe dem Autor nie die Namen genannt, versicherte er. Sie habe nie gewollt, dass die Rassisten «öffentlich identifiziert werden».