Prinz Harry: Ist sein Buch «Anfang vom Ende» für Monarchie?
Prinz Harry lässt den britischen Palast kaum noch durchatmen! Eine Royal-Expertin fürchtet nun gar um die Monarchie.
Das Wichtigste in Kürze
- Alle Welt kann Prinz Harrys Memoiren nun lesen.
- Der Herzog belagert den Palast darin erneut mit Vorwürfen.
- Eine Royal-Expertin sieht die Monarchie in Gefahr.
Er beschuldigt, wirft vor – und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Die Rede ist von Prinz Harry (38). Der abtrünnige Blaublüter sorgt mit seinem Buch «Spare» und seinen zahlreichen Interviews derzeit für reichlich Gesprächsstoff.
Und einmal mehr kommt das britische Königshaus ganz und gar nicht gut weg. Eine Royal-Expertin warnt nun vor den «katastrophalen» Auswirkungen. Catherine Mayer sieht die Monarchie bedroht – unabhängig davon, ob die Briten eine solche Änderung fordern oder nicht.
«Es ist möglicherweise etwas, das den Anfang vom Ende der Monarchie markiert, und das sollten wir diskutieren. [...] Die Mitglieder der königlichen Familie sind zu unseren Stellvertretern für die Wut über Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Reichtum geworden.»
Es stehe viel auf dem Spiel, so Mayer. Das Ganze sei nicht nur eine Art Promi-Geschichte. «Wir reden hier über den Status einer bedeutenden staatlichen Institution mit bedeutenden Befugnissen und beträchtlichen Steuergeldern.»
Insbesondere problematisch findet die Royal-Autorin, dass die schwerwiegenden Vorwürfe nicht untersucht würden. So haben Prinz Harry und Meghan Markle (41) alleine die Macht, den Glauben an die Idee der Monarchie «zu zerstören».
Harrys Memoiren sind seit heute Dienstag offiziell im Handel. Darin plaudert der Rotschopf aus dem Nähkästchen. Auch Bruder William und Vater Charles bekommen ihr Fett weg.