Prinz Harry: Jetzt bereut er, was er über Schwägerin Kate schrieb
Was einmal den Mund verlassen hat, ist schwer wieder zurückzunehmen. Das bekommt nun auch Prinz Harry zu spüren.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry veröffentlichte im Januar 2023 seine Memoiren.
- Darin liess er kein gutes Haar an seiner Familie – darunter auch Kate.
- Dies tut ihm mittlerweile wohl sehr leid.
«Er wird seine Bemerkungen über das Königshaus noch einmal bereuen!»
Diese Aussage machten Royal-Experten kurz nach der Veröffentlichung von Prinz Harrys (39) Knallerbuch «Spare» im Januar 2023. Sie sollten Recht behalten …
Denn nun scheint es dem nicht mehr aktiven Royal im fernen Santa Barbara (USA) schlecht zu gehen. Schuld daran?
Sein schlechtes Gewissen und die kürzlich bekannt gewordenen Krebserkrankungen von König Charles (75) und Prinzessin Kate (42).
«Wenn man herausfindet, dass die Schwägerin Krebs hat. Und man Dinge geschrieben hat, die man nicht mehr zurücknehmen kann», so Royal-Expertin Tessa Dunlop zur «Us Weekly». «Dann ist das eine ziemlich schmerzhafte Situation.»
Prinz Harry muss vorsichtig sein
Dunlop warnte zudem, dass die Sussex' es sich nun zweimal überlegen müssen, bevor sie weitere Royal-Enthüllung machen.
«Sollten sie das machen, dann steht wirklich alles auf dem Kopf», sagt sie weiter.
Nach der Veröffentlichung von Harrys Buch im Januar 2023 hiess es, Kate sei von den Angriffen gegen sie überrascht worden.
Die Frau von Prinz William (41) wolle Prinz Harry und Meghan Markle (42) den öffentlichen «Verrat nicht verzeihen».
Erst vor wenigen Wochen äusserte Harry den Wunsch, Archie (4) und Lilibet (2) sollen mehr Zeit in Grossbritannien verbringen.
Royal-Expertin Jennie Bond meinte gegenüber «OK!»: «Prinz Harry möchte mehr Zeit im Vereinigten Königreich verbringen. Und die Kinder zu ihren Grosseltern und Cousins bringen, aber er muss sich erst beweisen. Das wurde ihm sehr deutlich gemacht.»
Meghan zu hohes Sicherheitsrisiko für Royals
Er müsse den Schaden, der entstanden sei, wiedergutmachen. Wie? Da sind sich Experten sicher, dass das nur mit einer Scheidung von Meghan Markle geht.
Meghan sei derzeit ein hohes Sicherheitsrisiko für den Palast: «Wenn Charles Harry auch nur die geringsten Informationen gegeben hätte, die ausserhalb dessen sind, was sonst bekannt gegeben wurde, dann könnte er sicher sein, Harry bekommt das von Meghan herausgekitzelt.»
Jedoch sei die Sorge, dass die Herzogin ihr Wissen gegen die Royals verwenden könnte, auch nach einer Scheidung sehr hoch. Laut dem Experten verspüre Meghan Markle oftmals den Drang zu tratschen.
«Sollte die Ehe zwischen Harry und Meghan mal auseinandergehen, dann ist Meghan eine nicht kalkulierbare oder kontrollierbare Person. Man wird nicht mehr Einfluss auf das nehmen können, was sie ausplaudert, erzählt oder macht», heisst es.