Prinz Harry: Versöhnung nur möglich, wenn er sich scheiden lässt
Ein Royal-Experte ist sich sicher: Prinz Harry soll sich von Meghan Markle scheiden lassen. Nur so sei eine Versöhnung mit der britischen Königsfamilie möglich.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit dem «Megxit» herrscht zwischen Prinz Harry und dem britischen Königshaus dicke Luft.
- Nun sieht ein Royal-Experte einen Weg zur Versöhnung.
- Harry soll sich von Meghan scheiden lassen!
Wird er sich jemals wieder mit seiner Familie versöhnen können?
Im Januar 2020 kehrten Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) dem britischen Königshaus den Rücken. Danach zog es die beiden mit Sohn Archie (4) ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in die USA. Hier leben sie mit Archie und ihrer Tochter Lilibet (2) in Montecito, Kalifornien.
Was nach dem Umzug folgte, waren heftige öffentliche Anschuldigungen gegen Harrys Familie. Bis heute liegt die Liebe und Nähe zu den Royals in Trümmern!
Dann die Kehrtwende: Erst vor wenigen Wochen äusserte Harry den Wunsch, die Kinder Archie und Lilibet sollen mehr Zeit in Grossbritannien verbringen.
Royal-Expertin Jennie Bond meinte gegenüber «OK!»: «Prinz Harry möchte mehr Zeit im Vereinigten Königreich verbringen. Und die Kinder zu ihren Grosseltern und Cousins bringen, aber er muss sich erst beweisen. Das wurde ihm sehr deutlich gemacht.»
Er müsse den Schaden, der entstanden sei, wiedergutmachen. Aber wie?
Royal-Experte: Für eine Versöhnung soll sich Harry von Meghan scheiden lassen
Gegenüber «Promiflash» ordnet Königshaus-Kenner Jürgen Worlitz die Lage ein. Und stellt dabei ein Ultimatum an den Ex-Royal!
Damit eine royale Versöhnung zustande käme, müsse sich Harry von Meghan scheiden lassen. Ja, richtig gehört!
Grund? Meghan sei derzeit ein hohes Sicherheitsrisiko für den Palast: «Wenn Charles Harry auch nur die geringsten Informationen gegeben hätte, die ausserhalb dessen sind, was sonst bekannt gegeben wurde, dann könnte er sicher sein: Harry bekommt das von Meghan herausgekitzelt.»
Jedoch sei die Sorge, dass die Herzogin ihr Wissen gegen die Royals verwenden könnte, auch nach einer Scheidung sehr hoch. Laut dem Experten verspüre Meghan oftmals den Drang zu tratschen.
«Sollte die Ehe zwischen Harry und Meghan mal auseinandergehen, dann ist Meghan eine nicht kalkulierbare oder kontrollierbare Person. Man wird nicht mehr Einfluss auf das nehmen können, was sie ausplaudert, erzählt oder macht», meint Worlitz.
Prinz Harry versuchte erste Annäherungen
Zuletzt soll Prinz Harry mit dem Gedanken gespielt haben, bei seiner königlichen Verwandtschaft mit einem Teilzeitjob anzutraben. Wohl auch, um seinem krebskranken Vater, König Charles (75), unter die Arme zu greifen.
Doch daraus wurde nichts! Autor Tom Quinn erklärte daraufhin gegenüber «The Mirror»: «Harry weiss, dass es ihm niemals erlaubt sein wird, ein dauerhaft in Teilzeit arbeitender Royal zu sein, der sechs Monate in den Staaten und dann sechs Monate in Grossbritannien lebt.»
Dennoch könnte ein Wiedersehen mit seiner Familie bald zustande kommen. Für seine Invictus Games reisen Prinz Harry und seine Meghan im Mai nach London.
Ob sich sein Vater dann auf einen ausführlicheren Dialog einlassen wird, wirft jedoch Zweifel auf. So betont Worlitz, dass Charles seinem Sohn keinerlei Informationen mehr zutraue. Autsch!