Prinz Harry: Zoff mit BBC wegen Baby Lilibet!

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USA,

Das neue Royal-Baby trägt den Spitznamen der Queen ohne deren Einverständnis, berichtete die BBC. «Falsch», sagt Prinz Harry und schaltet seine Anwälte ein.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle wurden zum zweiten Mal Eltern. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Namens-Zoff um Lilibet «Lili» Diana Mountbatten-Windsor geht weiter.
  • Laut BBC benutzen Harry und Meghan den Queen-Spitznamen ohne deren Erlaubnis.
  • Prinz Harry dementiert diesen Bericht und schaltet seine Anwälte ein.

Lilibet «Lili» Diana Mountbatten-Windsor...

Der Name des neuesten Royal-Babys sorgt seit ihrer Geburt für mächtig Wirbel. Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) benannten ihr Mädchen nämlich zu Ehren der Queen (95).

Lilibet war lange der Spitzname der Monarchin. Doch nur ihre engsten Vertrauten, darunter ihr Grossvater King George V und ihr Mann Prinz Philip (†99), nannten sie so. War die Queen also wirklich mit der Namensgebung einverstanden?

Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle sollen die Queen bei Lilibet-Namenswahl hintergangen haben. - Keystone

Die BBC zitierte gestern einen Palast-Insider, der behauptete das Herzogen-Paar habe gar nicht bei der Queen nachgefragt. Harry reagierte geschwind und liess über seinen Freund und Royal-Biografen Omid Scobie verlauten: Alles falsch!

Prinz Harry droht der BBC offenbar sogar mit rechtlichen Konsequenzen, berichtet die «Daily Mail». Die Anwaltsfirma «Schillings» sein eingeschaltet worden.

Prinz Harry: Seine Erklärung wirft Fragen auf

Die sorgfältig formulierte Erklärung von Scobie warf hingegen weitere Fragen auf. Demnach bestand der Royal-Biograf darauf, dass der BBC-Bericht völlig falsch sei: «Der Herzog sprach vor der Ankündigung mit seiner Familie. Tatsächlich war seine Grossmutter das erste Familienmitglied, das er anrief.»

Und weiter: «Während dieses Gesprächs teilte er ihr, die Hoffnung mit, ihre Tochter Lilibet zu nennen – zu ihren Ehren. Hätte sie diesen Wunsch nicht unterstützt, hätten sie den Namen nicht benutzt.»

Nach der veröffentlichten Erklärung änderte die BBC ihren Bericht leicht. Doch der Artikel sagt im Grunde immer noch aus, dass die Königin nicht informiert wurde. Die Briefings des Palastes deuten demnach darauf hin, dass sich die Königin mit der Entscheidung des Paares konfrontiert fühlte. Sie wurde sozusagen darum gebeten, die Entscheidung abzustempeln, anstatt die Erlaubnis zu geben.

Harrys feurige Reaktion und die Position des Palastes zeigen zudem, dass beide Parteien glauben, die Wahrheit zu sagen. Das ganze Chaos hätte wahrscheinlich vermieden werden können, hätte Harry seine Grossmutter bereits vor der Geburt angerufen...

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