Prinz Harry macht Presse für Meghans Fehlgeburt verantwortlich
Meghan Markle erlitt im Sommer 2020 eine Fehlgeburt. Schuld daran? Aus Sicht von Gatte Prinz Harry ganz klar die britischen Medien.
Das Wichtigste in Kürze
- Der zweite Teil der Doku «Harry & Meghan» ist da.
- Insbesondere Harry macht darin schwere Anschuldigungen.
- In seinen Augen trägt die Presse die Schuld an Meghans Fehlgeburt.
Auch der zweite Teil der Doku von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) hat es in sich! Die abtrünnigen Royals erheben darin schwere Vorwürfe – jedoch nicht nur in Richtung Palast.
In den neuen Folgen sprechen die Sussexes auch über Meghans Fehlgeburt. Und in den Augen von Gatte Harry steht fest, wer für die Tragödie verantwortlich ist: die britische Presse.
«Ich glaube, dass meine Frau eine Fehlgeburt erlitten hat wegen dem, was die ‹Mail› getan hat», so der Blaublüter. Damit bezieht er sich auf die britische Zeitung «Mail on Sunday», gegen deren Verlag Meghan einen erfolgreichen Rechtsstreit geführt hat.
In der mehrteiligen Dokureihe erzählen die beiden ihre Geschichte aus ihrer eigenen Sicht. Dabei sparen sie nicht mit Vorwürfen gegen die britischen Medien und das Königshaus.
Natürlich könne man nicht mit letzter Sicherheit einen Zusammenhang herstellen, sagt Prinz Harry weiter. Jedoch sei Meghan durch den Umgang der Presse unter Stress gesetzt worden. Aus seiner Sicht habe das zur Fehlgeburt geführt.
Die Herzogin hatte ihre Erfahrung einige Monate später in einem Gastbeitrag in der «New York Times» öffentlich gemacht.