Prinz Harry: Prinz William hat Angst vor neuen Enthüllungen
Prinz William macht sich grosse Sorgen, dass die Interviews von Prinz Harry einen Schritt zu weit gehen und die Beziehung zu den Royals weiter beschädigt wird.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry gibt derzeit ein Interview nach dem anderen.
- Dabei lässt er meist kein gutes Haar an seiner Familie.
- Sein Bruder Prinz William macht sich deshalb grosse Sorgen.
Prinz William (38) macht sich wegen der jüngsten Interviews seines Bruders offenbar grosse Sorgen. Er befürchtet, dass die «Wahrheitsbomben» von Prinz Harry (36) dessen Beziehung zur königlichen Familie weiter beschädigen könnte.
Ein Freund soll zur «Mail on Sunday» demnach gesagt haben, dass William «enttäuscht» und «sehr besorgt» sei. Eine Quelle aus dem Buckingham Palast relativierte die Meldung aber und meinte: «Es sind eher Bedenken als Ängste, dass sich Harry und seine Frau Meghan (39) weitere Beschuldigungen leisten werden.»
Der Hintergrund zu den Befürchtungen: Prinz Harry (36) scheint sich derzeit auf seine Familie einzuschiessen. Nach dem mittlerweile berühmt-berüchtigten ersten Oprah-Interview sich Harry nämlich zwei weitere Male bei Oprah über seine Familie ausgelassen.
Prinz Harry beschuldigte Vater Prinz Charles
Dabei liess er jeweils kein gutes Haar an seiner Familie. Erst beschuldigte er in der Doku-Serie «The Me You Can't See» seinen Vater Prinz Charles (72). Der Vorwurf: Er habe Harry nach dem Tod seiner Mutter mit dem Trauma alleine gelassen.
Am Freitag war Harry schliesslich erneut auf Apple TV+ mit Oprah zu sehen und sprach über den Palast. Die Diskussion, die an die Doku-Serie über psychische Gesundheit anknüpfte, fand in einem virtuellen Rathaus statt.
Während der 95-minütigen Folge hielt sich Harry zwar zurück, er schien jedoch indirekt über seine Familie zu schimpfen. Der Prinz sprach nämlich über die «Scham», die Verwandte empfinden, wenn sie mit psychischen Problemen konfrontiert werden.
«Als Eltern, als Geschwister, jedenfalls in meiner Erfahrung, gibt es ein Element der Scham. Wir fühlen und denken: ‹Wie konnte ich das nicht sehen kommen?›»