Prinz Harry sagt Megxit-Abrechnung mit Queen ab
Prinz Harry sollte eigentlich bei der Queen antraben, um den «Megxit»-Deal zu besprechen. Nun sagt der Royal die Reise ab.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry reist doch nicht nach England, um die Queen zu treffen.
- Aufgrund des erneuten Lockdowns fällt der Besuch ins Wasser.
- Bruder William dürfte dies gerade recht sein.
Bald jährt sich der Royal-Abgang von Prinz Harry (36) zum ersten Mal.
Der Rotschopf wollte nach London reisen, um über die «Megxit»-Abmachungen zu diskutieren – nun fällt der Trip ins Wasser.
Wie die «Sun» weiss, hat der Herzog seine Audienz bei Queen Elizabeth (94) kurzfristig gestrichen. Grund: Die neuartige Corona-Mutation, die sein Heimatland in einen dritten Lockdown trieb.
Nun muss der abtrünnige Enkel via Videotelefon mit seiner Oma verhandeln. Wie kürzlich berichtet wurde, wünschen er und Meghan Markle (39) eine Verlängerung ihrer Frist. Ob die Königin dem zustimmt, steht in den Sternen.
Sussex-Geschäfte werden unter Lupe genommen
Seit die Sussex' in den USA leben, haben sie einen lukrativen Mega-Deal nach dem anderen an Land gezogen. Mitglieder der Königsfamilie dürfen ihre Titel aber nicht für kommerzielle Zwecke verwenden.
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte: Kult-Talkerin, Oprah Winfrey (66) macht auf ihrer Instagram-Seite Werbung für eine vegane Kaffeemarke, in die Meghan investiert.
Nun werden die Geschäfte von Prinz Harry und seiner Gattin noch einmal genau unter die Lupe genommen.
William hat keine Lust auf Wiedersehen mit Prinz Harry
Einigen dürfte Harrys abgesagter Besuch gerade recht sein. Bruder Prinz William und seine Kate (beide 38) haben laut Medien-Berichten keinen Bock auf das «unangenehme» Wiedersehen mit dem 36-Jährigen.
Nur: Spätestens im Sommer wird eine Reunion unausweichlich. Im Juni feiert Prinz Philip seinen hundertsten Geburtstag. Und im Juli wird zu Ehren von Diana (†36) eine Statue enthüllt, die die Brüder gemeinsam in Auftrag gegeben haben.