Prinz Harry trug bei Charles’ Krönung keinen Briten-Designer

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Grossbritannien,

Prinz Harry zeigte sich bei der Krönung seines Vaters in einem Anzug von Dior. Die Wahl für einen französischen Designer ist laut Experten eine klare Botschaft.

Prinz Harry
Prinz Harry trug der Krönung seines Vaters keinen Briten-Designer, Laut Mode-Experten eine klare Botschaft an die Adresse der Royals. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry trug bei der Krönung einen massgeschneiderten dreiteiligen Anzug von Dior.
  • Laut einer Mode-Expertin war die Wahl für eine französische Marke bedeutend.

Prinz Harry (38) wurde für die Krönung seines Vaters von Dior eingekleidet. In dem massgeschneiderten dreiteiligen Anzug sah der Herzog von Sussex äusserst schick aus. Diors künstlerischer Leiter Kim Jones hatte das Stück speziell für Harrys Auftritt in der Westminster Abbey entworfen.

Der jüngere Sohn von König Charles (74) hob sich bei dem Mega-Event stylisch von den anderen Royals ab. Der Grund: Die meisten Gäste trugen britische Labels trugen. Laut der Modeexpertin Miranda Holder, hatte Prinz Harry entweder «das Mode-Memo nicht verstanden» oder er war «in gereizter Stimmung».

Wie fanden Sie den Auftritt von Prinz Harry bei der Krönung seines Vaters?

Die Royal-Stylistin sagte gegenüber der «Daily Mail». «Es könnte ein potenziell rebellischer Schachzug in seinem Namen gewesen sein. Er ist ein wahrer Experte für visuelle Repräsentationen und seine Entscheidung, hier einen französischen Designer zu tragen, spricht Bände.»

Die Botschaft sei eindeutig, so Holder: «Ich bin hier, aber ich mache das auf meine Art.» Es sei eine feste Behauptung, dass sich seine neu gewonnene Unabhängigkeit nicht ändern würde. «Er will zeigen, dass er eher neben dem königlichen Rudel laufen würde, als innerhalb.»

Harry und seine Frau Meghan (41) hatten bereits in der Vergangenheit verschiedene Outfits von Dior getragen. Das führte zu Behauptungen, dass sie an einer Partnerschaft mit der Marke arbeiten könnte.

Marken- und Kulturexperte Nick Ede macht klar, dass die Sussexes nun keine arbeitenden Royals mehr sind. Ein solches «Arrangement mit einem der grössten Modehäuser der Welt» sei durchaus vorstellbar.

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