Auch Ex-Royals wollen gut beschützt sein. Prinz Harry und Meghan Markle engagieren ein A-Promi-Security-Team, das auch Stars wie Brad Pitt beschützt hat.
Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle zogen nach Los Angeles. - Stuart C. Wilson/Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry wohnt jetzt mit seiner Familie in Los Angeles.
  • Dort werden alle von einem A-Liga-Security-Team beschützt.
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So lieber Harry und liebe Meghan – wer darf denn nun in Zukunft ausserhalb der Luxus-Villa auf euch aufpassen?

Nach dem Umzug von Kanada nach Los Angeles scheinen Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) fündig geworden zu sein.

Sie werden demnach zukünftig von Special Air Service (SAS) Leibwächtern beschützt. Diese Einheit operiert weltweit. Beschützt hat sie Stars wie Brad Pitt (56), Angelina Jolie (44) oder Madonna (61).

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Hat gut Lachen, weil sie gut beschützt wird: Hollywood-Star Angelina Jolie. - dpa

Für die Kosten dieser müssten Prinz Harry und Meghan Markle allerdings selbst aufkommen. Doch: Harrys Papi Prinz Charles (71) gönnt den beiden weiterhin einen Zustupf von 2,4 Millionen Franken. Davon können sie auch die Security zahlen.

Anders bei der Sicherheitsunterstützung der englischen Met-Truppe (Metropolitan Police Service).

Diese Einheit soll Harry und Meghan auch während ihrer Zeit in Los Angeles zur Seite stehen. Bezahlen? Wird sie der englische Steuerzahler müssen.

Wie eine Quelle dem englischen «Mirror» mitteilte, hat diese Einheit allerdings wenig Lust auf eine Zusammenarbeit mit den Ex-Royals. Dies liegt weniger an Harrys und Meghans Person, sondern viel mehr an der Entfernung zu England.

Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle geht mit ihrem Archie gerne spazieren. Dabei folgen der Frau von Prinz Harry auf Schritt und Tritt Personenschützer. - Twitter/trafotoz

Denn die Met-Truppe hat ihren Hauptsitz in London. «Niemand der Jungs ist scharf darauf, mit seiner Familie zwischen mehreren Ländern pendeln zu müssen», so die Quelle.

Und weiter: «Niemandem ist klar, wie Harrys und Meghans Plan für die Zukunft ist. Geschweige denn, wo sie sich mittel- bis langfristig niederlassen werden.»

Experten schätzen die neue Sicherheitslage für Prinz Harry und seine Familie jedoch als gross ein. Auch in Amerika. «Bis zu zehn Personen könnten pro Tag für die Familie arbeiten», heisst es. Kosten: Knapp 1000 Franken am Tag!

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