Nach der Queen-Beerdigung sind Prinz Harry und Meghan Markle schnurstracks nach Hause geflogen. Für eine versöhnliche Aussprache hat es nicht mehr gereicht ...
Meghan Markle Prinz Harry
Die erhoffte Versöhnung im britischen Palast lässt weiterhin auf sich warten ... - keystone / AP

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Fronten zwischen den Sussex' und den übrigen Royals bleiben verhärtet.
  • Trotz Anstrengungen kam es zu keiner Versöhnung.
  • Mittlerweile sind Harry und Meghan auch bereits wieder in den USA.
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Endlich können sie ihre Kinder wieder in die Arme schliessen!

Fast drei Wochen verbrachten Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) in Grossbritannien. Doch nur einen Tag nach der Beerdigung der Queen (†96) haben sich die beiden wieder aus dem Staub gemacht.

Und die grosse Versöhnung mit Harrys Familie? Die lässt weiterhin auf sich warten. Trotz «Anstrengungen auf beiden Seiten» kam es zu keiner Aussprache. Das hat die CBS-Moderatorin Gayle King jetzt ausgeplaudert.

Harry Meghan
Harry und Meghan hielten sich zuletzt fast drei Wochen in Grossbritannien auf.
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Die «Fab Four» auf Schloss Windsor. Prinz Harry, Prinz William, Kate Middleton und Meghan Markle zeigen sich erstmals wieder zusammen.
Meghan Royals
Meghan Markle mit den britischen Royals an der Beerdigung der Queen.

«Beide Seiten haben sich bemüht, die Sache irgendwie in Ordnung zu bringen», sagt sie gegenüber «Daily Mail». Aufgegangen ist der Plan letztlich aber nicht.

Wird sich Prinz Harry jemals wieder mit seiner Familie versöhnen?

Ob King Charles (73) seine Meinung bezüglich eines Mediators jetzt nochmals überdenken wird? Denn wie ein Insider weiss, wollten die Sussex' schon früh mal einen Vermittler beiziehen.

Charles William Harry
Ein Bild aus besseren Zeiten: Prinz Charles, Prinz William und Prinz Harry.
Charles Camilla
Charles und Camilla
Britain Royals
Prinz Harry und Meghan beim Gottesdienst für die Queen.

«Harry schlug tatsächlich vor, einen Vermittler einzuschalten, um die Dinge zu klären [...]», enthüllt die anonyme Quelle in «The New Royals». Doch Charles und Camilla (75) wollten davon nichts wissen. Sie bezeichneten den Vorschlag als «lächerlich».

Immerhin: Aus anderweitigen Fehlern scheinen Prinz Harry und Meghan gelernt zu haben. Für den Rückweg in die USA verzichtete das Paar doch tatsächlich auf ihren geliebten Privatjet. Stattdessen wählten die Umweltprediger diesmal einen Linienflug.

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