Prinz Harry und Meghan: Stehen ihre Kinder bald im Rampenlicht?
Archie und Lilibet könnten bei den Invictus Games 2025 öffentlich auftreten. Prinz Harry und Meghan Markle zeigten sie zuletzt auf einer Weihnachtskarte.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Kinder von Prinz Harry und Meghan Markle könnten bald erneut zu sehen sein.
- Zuletzt zeigten Prinz Harry und Meghan Markle sie auf ihrer Weihnachtskarte.
- Die Beiden planen wohl mit ihren Kindern bei der Eröffnungszeremonie der Invictus Games.
Sollte das Foto etwa eine Ankündigung sein?
Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) könnten ihre Kinder bald schon bei einem offiziellen Auftritt präsentieren. Laut einem Insider planen sie, Archie (5) und Lili (3) am 8. Februar 2025 zur Eröffnungszeremonie der Invictus Games in Kanada mitzunehmen!
In ihrer diesjährigen Weihnachtskarte sind die Mini-Royals erstmals seit Jahren wieder zu sehen, jedoch nur von hinten. Das Bild zeigt die Geschwister, wie sie zu ihren Eltern eilen, was Spekulationen über einen bevorstehenden Auftritt anheizt.
Familienfreundliche Invictus Games
Ein Insider verrät gegenüber dem britischen «Express»: «Harry und Meghan planen, Archie und Lilibet mitzunehmen, um bei der Förderung neuer familienfreundlicher Invictus Games zu helfen.»
Diese Entscheidung könnte eine bemerkenswerte Veränderung im Umgang des Paares mit der Privatsphäre ihrer Kinder darstellen. Seit ihrem Rücktritt von royalen Pflichten im Jahr 2020 leben sie in Kalifornien und schützen ihre Sprösslinge vor medialem Druck.
Prinz Harry zögert, Archie und Lili zu zeigen
Harry hat mehrfach betont, wie wichtig es ihm ist, seinen Kindern eine normale Kindheit zu bieten. Der Herzog von Sussex zögere deshalb, sie in der Öffentlichkeit zu zeigen, wie ein Insider bereits im Sommer gegenüber «People» erklärte.
Er möchte ihre Privatsphäre und ihre Sicherheit schützen. Archie und Lili sollten ein «normales Leben» führen können. «Ohne Angst vor Entführung oder Schaden zu haben», so die Quelle weiter.
Ein öffentlicher Auftritt bei den Invictus Games könnte den Kindern nun eine Gelegenheit bieten, sich in einem positiven Licht zu präsentieren. Ob dies tatsächlich geschieht, bleibt jedoch abzuwarten.