Prinz Harry vergleicht sein Leben mit «Die Truman Show»

Nau Prominews
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USA,

Prinz Harry stand sein ganzes Leben in der Öffentlichkeit – das war nicht immer einfach. In einem Interview spricht er über die Schattenseiten seines Ruhmes.

Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry wollen ihre Tochter in Windsor taufen lassen. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry spricht über die Schattenseiten seines Royal-Ruhmes.
  • Er ist frustriert, da er ohne «Wahl» ins Rampenlicht «hineingeboren» wurde.
  • Er zieht den Vergleich mit dem berühmten Film «Die Truman Show».

Prinz Harry hat sein Leben mit der «Truman Show» verglichen. Der 36-jährige Royal sprach von seiner Frustration darüber, ohne «Wahl» ins Rampenlicht «hineingeboren» worden zu sein. Es wäre, wie «in einem Zoo».

Auch den Film «Die Truman Show» von 1998 nannte er als Vergleich. In dem Streifen spielte Jim Carrey die titelgebende Figur. Diese wusste nicht, dass sie in einer TV-Show geboren wurde und ihr ganzes Leben unter der Beobachtung von Millionen lebt.

Harry reflektiert im Interview mit Dax Shepard in seinem «Armchair Expert»-Podcast: «Ich denke, das grösste Problem für mich war, dass man, wenn man hineingeboren wird, das Risiko erbt, das damit einhergeht. Man erbt jedes Element davon ohne Wahl.»

Prinz Harry Meghan Markle
Die Security von Prinz Harry und Meghan Markle darf bei deren Trip in Holland nicht bewaffnet sein. - Getty Images

Und weiter: «Und aufgrund der Art und Weise, wie die britischen Medien sind, fühlen sie sich buchstäblich als Eigentümer über dich. Und dann geben sie einigen, nun ja, den meisten ihrer Leser den Eindruck, dass dies der Fall ist.»

Er fügt hinzu: «Aber ich denke, es ist ein wirklich gefährlicher Ort, wenn man keine Wahl hat. Aber dann werden sich die Leute natürlich, völlig zu Recht, umdrehen und sagen: ‹Na und, auch wenn du keine Wahl hattest? Es war ein Privileg.›»

Prinz Harry ist glücklich in den USA

Harry fühle sich jetzt, wo er in den USA lebt, «freier». Dennoch erinnerte er sich an die «Fressorgie» der Fotografen, der er und seine Frau Meghan ausgesetzt waren. Besonders als sie letztes Jahr in die USA zogen.

Ständig seien Drohnen und Hubschrauber über ihr vorübergehendes Zuhause geflogen, in der Hoffnung, einen Blick auf sie zu erhaschen. Prinz Harry bestand darauf, dass es eine Verletzung seiner Menschenrechte sei, von Fotografen belästigt zu werden. Ein Spaziergang mit seiner Familie beispielsweise sollte nicht als berichtenswert erachtet werden.

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