Prinz Harry will nicht mehr Prinz genannt werden
Seit Januar hat Prinz Harry einen normalen Job. Beim Coaching-Unternehmer will er allerdings nicht Prinz genannt werden.
Das Wichtigste in Kürze
- «BetterUp» ist seit Januar der Arbeitgeber von Prinz Harry.
- Bei seinem ersten normalen Job setzt der Ex-Royal auf Bescheidenheit.
- Das Team solle ihn unbedingt nur Harry nennen.
Prinz Harry wird zum «Büetzer Bueb»: Der Royal-Aussteiger hat seit Januar einen normalen Job bei der US-Coaching-Firma «BetterUp». Dort steigt er direkt zur Stellung des «Chief Impact Officer» auf.
Die Arbeit für psychische Gesundheit dürfte Prinz Harry besonders gefallen. Schliesslich setzt er sich seit Jahren für dieses Thema ein.
Gegenüber «Daily Mail» spricht «BetterUp»-CEO Alexi Robichaux über seinen adligen Angestellten. Laut ihm gebe sich der Prinz sehr bescheiden.
«Er ist seit ein paar Monaten in der Rolle, wir sind so aufgeregt, die Neuigkeiten mit der Welt zu teilen. Er mag es, am Arbeitsplatz Harry genannt zu werden, also sprechen wir ihn einfach als Harry an.»
Im Büro seien alle «Partner» und sprechen sich deshalb mit dem Vornamen an.
Das fortschrittliche Unternehmen hält jede Woche Büro-Yoga-Sitzungen ab. Zudem ist das Büro in San Francisco ausgestattet mit Boxsack, Sofas und Spielecke.
Bei Stress oder grosser Belastung kann man Bürohund Gordo Kuscheleinheiten schenken. Na, wenn das kein Wau-Effekt ist!