Prinz Harry wollte, dass Archie und Williams Kinder Freunde werden
Prinz Harry und Meghan Markle holen in einer neuen Biografie zum Rundumschlag aus. Harry habe sich eine engere Beziehung zu Bruder William gewünscht.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Enthüllungs-Biografie von Harry und Meghan sorgt noch vor Veröffentlichung für Furore.
- Harry erhebt darin schwere Vorwürfe gegen seinen Bruder William.
Noch ist sie nirgends zu kaufen, doch die Sussex-Biografie «Finding Freedom» sorgt schon vor der Veröffentlichung für gewaltig Furore.
Im Buch erheben Prinz Harry (35) und Gattin Meghan Markle (38) schwere Vorwürfe gegen Prinz William (38). Er und Papi Charles (71) hätten sich vehement geweigert, die Monarchie zu entstauben und so das Herzogenpaar zum Abgang gezwungen.
Dabei habe sich der Rotschopf nichts sehnlicher gewünscht, als ein harmonisches Leben mit seinem Bruder und Gattin Kate (38).
Die Sussex-Autoren behaupten, der Herzog wollte, dass seine Kinder mal beste Freunde mit Williams Kindern werden.
Prinz Harry bekommt seine Neffen nie zu Gesicht
Und früher sei diese Vorstellung gar nicht so abwegig gewesen: Bevor er Meghan heiratete, wohnte der Junggeselle nämlich ganz in der Nähe der Cambridges.
Er besuchte seinen Bruder oft und überhäufte seine Neffen und seine Nichte mit Geschenken.
Nun bekommen George (7), Charlotte (5) und Louis (2) ihren Onkel und ihren Cousin Archie (1) kaum mehr zu Gesicht.
Selbst vor ihrem Umzug nach Los Angeles hätten die beiden Familien nur ein ungerades Mal etwas miteinander unternommen. Dies, obwohl sie unweit voneinander wohnten.
Vergangenen Juli besuchten sie gemeinsam ein Polo-Turnier. Doch der Ausflug endete im wüsten Streit zwischen Herzogin Kate und Meghan.
Die Beziehung der beiden Brüder steht seit längerem auf der Kippe.
Dass sich die beiden jemals wieder versöhnen werden, scheint spätestens seit der Veröffentlichung des Skandalbuches unrealistisch.