Prinz Harry zeigt sich ohne Meghan – das ist der Grund
Seit geraumer Zeit sind Prinz Harry und Gattin Meghan Markle nur noch getrennt zu sehen. Steckt etwa wirklich eine Ehekrise dahinter?
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan sah man zuletzt nur noch selten gemeinsam.
- Der Prinz scheint sich mit seiner Familie aussöhnen zu wollen.
- Eine Royal-Expertin sieht in dem Abstand der beiden einen bestimmten Grund.
Entweder Prinz Harry (40) oder Herzogin Meghan (43) – zurzeit bekommt die Öffentlichkeit immer nur einen der beiden zu Gesicht. Weshalb zeigt sich das Ehepaar, das früher stets gemeinsam auftrat, plötzlich nur noch getrennt?
Während manche gar eine Krise zwischen den beiden vermuten, sehen andere nichts Bedenkliches in den Einzelauftritten. Klar scheint jedenfalls, dass der Prinz versucht, seine Familienbande wiederherzustellen.
Meghan Markle als Hindernis bei Versöhnung?
Und genau dort soll der kritische Punkt liegen, wie sich die Royal-Expertin Ingrid Seward sicher ist: Der 40-Jährige soll erkannt haben, dass seine Ehe mit Meghan einer Versöhnung mit seiner Familie im Wege steht.
Denn das Königshaus würde der Herzogin nach den vergangenen Skandalen wohl kaum vergeben, zitiert «The Sun» Seward. Für Harry sehe die Lage dagegen anders aus.
Mit seinen Memoiren habe der Rotschopf «Millionen verdient, aber er hat ernsthaft dafür bezahlt», so die Expertin. «Es hat seinem Ruf unermesslichen Schaden zugefügt, vor allem bei seiner Familie, aber auch in der Art, wie die Leute ihn sehen.»
Doch «tief im Inneren lieben die Menschen Prinz Harry immer noch, und sie wollen ihn lieben. Ich glaube, sie sind nur sehr, sehr enttäuscht von ihm», vermutet Seward.
Dass der Prinz sich auf seinen jüngsten Reisen für gute Zwecke eingesetzt hat, könne ihm dabei helfen. Ist der öffentliche Abstand zu seiner Ehefrau also eine Massnahme, um das Vertrauen des Volkes und seiner Familie zurückzugewinnen?
Prinz Harry brauchte Zeit zum Nachdenken
Ein Insider meint gegenüber «Express», dass dem nicht so ist. Stattdessen habe der Prinz lediglich «Zeit zum Nachdenken» gebraucht.
Dabei sei keinesfalls eine Ehekrise ursächlich, wie seit Kurzem wieder spekuliert wird: Das Ehepaar tüftelt angeblich eine gemeinsame Strategie aus, um künftige Projekte anzupacken.
Dabei wollen sie ihren individuellen Zielen nachgehen, aber trotzdem als Einheit auftreten.