Prinz William hatte im April Coronavirus
Laut einem Medienbericht steckte sich Prinz William im April mit dem Coronavirus an. Er behielt seine Diagnose jedoch für sich.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William soll gemäss einem Medienbericht an Corona erkrankt gewesen sein.
- Die Diagnose erhielt der zweite Thronfolger kurz nach seinem Vater im April.
- Der Queen-Enkel hielt die Erkrankung jedoch geheim.
Prinz Charles (71) gab im März bekannt, am Coronavirus erkrankt zu sein. Der Sohn der Queen (94) sprach über die Diagnose in der Öffentlichkeit. Er sagte etwa später, dass er zwar Symptome hatte, aber noch glimpflich davongekommen sei.
Was bisher nicht bekannt war: Auch sein Sohn Prinz William (38) soll kurze Zeit – im April – später an Covid-19 erkrankt sein. Das schreibt zumindest die «Sun».
Das Boulevard-Blatt berichtet, dass der Bruder von Prinz Harry (36) seine Diagnose für sich behielt, um niemanden zu beunruhigen. Zu dieser Zeit hatten sich nämlich wie erwähnt schon sein Vater und auch Premierminister Boris Johnson (56) angesteckt. Zudem hatte seine Grossmutter damals gerade ihre Rede an die Nation gehalten.
Laut dem Bericht hat sich Prinz William von Palast-Ärzten behandeln lassen. Isoliert wurde er in seinem Familien-Anwesen Anmer Hall in Norfolk. Laut Insidern sei der Verlauf der Erkrankung bei ihm schwerer verlaufen als bei seinem Vater.
Demnach hatte der Ehemann von Herzogin Kate (38) Mühe mit dem Atmen gehabt. Eindrücklich: Trotz der Erkrankung erfüllte er aus der Isolation seine königlichen Pflichten – etwa die Eröffnung eines Spitals in Birmingham.