Prinz William und Kate brachen bei Bond-Auftritt Protokoll!
Nach ersten Jubelrufen hagelt es nun harsche Kritik. Prinz William und Herzogin Kate sind offenbar ins Fettnäpfchen getreten.
Das Wichtigste in Kürze
- William und Kate besuchten die Filmpremiere von «No Time To Die».
- Mit ihrem Kleid war sie der Hingucker. Doch ein Experte hat dennoch Kritik übrig.
- Die Royals hätten sich zu wenig von den Promis abgegrenzt, moniert Darren Stanton.
Eigentlich gelten Prinz William (39) und Herzogin Kate (39) als Vorzeige-Royals. Im Gegensatz zu Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) halten sie sich normalerweise an das Protokoll. Doch für einen machen die Cambridges eine Ausnahme: James Bond!
Am Dienstagabend stahlen William und Kate an der Premiere von «No Time To Die» in London allen die Show. Im funkelnden Gold-Kleid raubte die Herzogin «007»-Darsteller Daniel Craig (53) den Atem. «Sie sehen einfach bezaubernd aus», schmachtete der Schauspieler.
Ein Verstoss gegen das königliche Protokoll. Dieses sieht vor, dass Royals nicht zu Promis degradiert werden dürfen. Doch William und Kate unterhielten sich augenscheinlich lange mit den Stars und Sternchen an der Premiere.
Promi-Experte Darren Stanton erklärt laut dem britischen «Express» auf: «Sie haben gegen das übliche königliche Protokoll verstossen, indem sie sich unter die gewöhnlichen Prominenten gemischt haben.»
Nicht in die Falle getapt sind hingegen Thronfolger Prinz Charles (72) und Herzogin Camilla (74). Diese stellten sich bewusst nicht gemeinsam mit den Promis ins Rampenlicht. Und hier sei der springende Punkt, weiss der Experte.
Im Gegensatz zu den älteren Royals machten William und Kate den Eindruck, «fast zur Prominenz zu gehören». Das wirke mehr als unbeholfen!
Prinz William und Kate wirken wie Promis
Die Körpersprache untermalt das irritierende Auftreten zusätzlich. Diese zeige, dass die «Grenze zwischen den Royals und den Prominenten heute enger ist als je zuvor.»
Und noch in ein Fettnäpfchen sind Prinz William und Herzogin Kate getreten: Die Dreifacheltern hielten Berichten zufolge Händchen!
Stanton schiesst scharf: «Ich kann mich nicht erinnern, dass ich sowas in der 73-jährigen Beziehung von Prinz Philip und der Queen gesehen habe.»