Prinzessin Kate: Auch das Porträt der Queen war bearbeitet!
Prinzessin Kate hat es die Tage wirklich nicht leicht. Ein Bild nach dem anderen wird als Photoshop-Fail entlarvt.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate ist eine leidenschaftliche Fotografin.
- Diese Leidenschaft wird ihr gerade zum Verhängnis.
- Viele Bilder der Prinzessin sind überarbeitet.
Wer bislang dachte, die königliche Familie überlasse auch nur irgendeine Entscheidung dem Zufall? Der wird spätestens beim Anblick dieses Bildes vom Gegenteil überzeugt.
Denn nun erklärt laut «Daily Mail» die weltweit agierende Bild-Agentur «Getty Images», das Bild von Queen Elizabeth II. (†96) mit ihren Enkeln und Urenkel sei ebenfalls stark bearbeitet worden.
Fotografin? Man wagt es kaum zu sagen: Prinzessin Kate (42)!
Die tappte gerade erst am britischen Muttertag ins Fake-Foto-Fettnäpfchen. Prinzessin Kate postete ein Bild von sich und ihren drei Kindern.
Mittlerweile ist bekannt, dass das Foto massiv überarbeitet wurde. Die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) zog das Bild gar zurück und forderte die Löschung.
Prinzessin Kate sah sich sogar zu einer Entschuldigung gezwungen. Sie gab zu, das Foto selbst bearbeitet zu haben.
Auf «X» (ehemals Twitter) schrieb sie dies: «Wie viele Amateur-Fotografen experimentiere ich auch gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto (...) verursacht hat.»
Prinzessin Kate bearbeitete Queen-Foto
Und es scheint, als wäre das Bild nicht das erste gewesen, welches Kates Bildbearbeitungsprogramm zum Opfer fiel.
Im August 2022 schoss Prinzessin Kate ein Bild der Queen mit Enkeln und Urenkeln auf Schloss Balmoral. Das offizielle Bild wurde vom Buckingham-Palast veröffentlicht.
Wie der englische «Telegraph» nun berichtet, wurde das grüne Chesterfield-Sofa zusammengeschrumpft.
Hinter Prinz George (heute 10) und Prinz Louis (heute 5) sind schwarze Flecken zu sehen. Dies deutet darauf hin, dass der Bereich bearbeitet wurde.
«Digital verbessert»
Ein Sprecher von Getty Images sagte dies: «Getty hat das fragliche Bild überprüft und einen Hinweis darauf angebracht, dass das Bild an der Quelle digital verbessert wurde.»
Gleich zwölf Punkte seien im Nachhinein analysiert, die auf dem Bild bearbeitet wurden.
Der Verdacht bezüglich des Porträts wurde erstmals im vergangenen Jahr von Christopher Bouzy (CEO der Tech-Branche) geäussert. Er meinte, er glaube, dass das Bild mit Photoshop bearbeitet worden sei.
Für Prinzessin Kate, die laut der Royal-Journalistin Rebecca English «sehr verzweifelt über die Folgen» ihres Muttertagsfotos ist, eine weitere Peinlichkeit.
Kate wurde am Wochenende in einem Bauernhofladen zusammen mit Gatte Prinz William (41) gesichtet. Die Prinzessin strahlte auf den Aufnahmen und wirkte bestens gelaunt. Im Netz wird allerdings spekuliert, dass es gar nicht die echte Kate sei.