Im Rahmen der Royal Variety Performance war kein Platz für mögliche Sorgen. Beim Event setzte Prinzessin Kate trotz neuer Anschuldigungen ein Lächeln auf.
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Prinzessin Kate lässt sich von den Gerüchten nichts anmerken. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinzessin Kate wurde diese Woche in einem Buch als Rassistin entlarvt.
  • Die Vorwürfe kommen von Meghan Markles Kumpel Omid Scobie.
  • Gestern Abend liess sich Kate nichts davon anmerken.
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Ein Auftritt, wie man ihn von den britischen Royals kennt ...

Prinz William (41) und Prinzessin Kate (41) liessen sich gestern Abend nicht anmerken, dass ein Enthüllungsbuch ihnen Sorgen bereitet. Fotos vom gestrigen Event, bei dem für die Royal Variety Charity gesammelt wird, zeigen beide lächelnd auf dem roten Teppich.

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Prinzessin Kate und William lassen sich nichts anmerken.
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Der Prinz und seine Gattin beim gestrigen Event in London.
Prinz Harry und Herzogin Meghan
Harry und Herzogin Meghan hatten Mitgliedern der Königsfamilie vorgeworfen, über die Hautfarbe ihrer damals noch ungeborenen Kinder spekuliert zu haben.
meghan markle
Omid Scobie schrieb die Biografie von Prinz Harry und Meghan Markle.
Herzogin Meghan
Meghan lebt mit ihren Kindern in den USA.

Medienberichten zufolge ignorierten die Royals Fragen rund um das neue Buch des Royal-Experten Omid Scobie (42). Scobie gilt als Kumpel von Williams Bruder Prinz Harry (39) und dessen Ehefrau, Herzogin Meghan (42).

In «Endgame» geht es unter anderem um einen vermeintlichen Machtkampf zwischen König Charles III. (75) und seinem Sohn William sowie das vorgeblich unterkühlte Verhältnis von Kate und Meghan.

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Prinzessin Kate als Rassistin genannt

Der Verkauf des Buches wurde kürzlich in den Niederlanden gestoppt. Grund: In der Übersetzung wurde enthüllt, welcher Royal Bedenken über die Hautfarbe von Prinz Archie (4) geäussert hat.

Entsprechende Vorwürfe hatten Meghan und Harry 2021 im Interview mit Oprah Winfrey (69) öffentlich gemacht. Dies allerdings ohne den Namen des Familienmitglieds zu nennen.

In der Übersetzung wurden die beiden Royal-Rassisten entlarvt. Ausgerechnet König Charles und Prinzessin Kate wurden beschuldigt.

Kate King Charles
Prinzessin Kate und King Charles sollen durch den Krebs noch enger zusammen gerückt sein. - imago

Autor Omid Scobie streitet die Verantwortung für die Nennung der Namen ab. «Ich habe nie ein Buch eingereicht, in dem ihre Namen waren», sagte er dem britischen Sender ITV.

Was genau geschehen war, konnte Autor Scobie aber auch nicht erklären. Er sei «genauso frustriert wie alle anderen auch». Die Namen seien nicht nur ihm bekannt gewesen, sondern auch anderen Journalisten, betonte er.

Scobie stritt auch Vorwürfe ab, das «Sprachrohr» Harry und Meghans zu sein. «Ich bin nicht ihr Freund», sagte er. Er habe sich niemals mit Meghan privat zu Interviews getroffen und niemals Informationen mit ihr ausgetauscht.

Prinz Harry und Meghan Markle haben sich bislang nicht dazu geäussert.

Royale Gäste für William und Kate

Zur gestrigen Veranstaltung haben Prinz William und Prinzessin Kate auch Kronprinzessin Victoria von Schweden (46) und Prinz Daniel (50), eingeladen.

Zuvor hatten Kate und William die schwedischen Royals bereits auf Schloss Windsor empfangen.

Die beiden befinden sich bereits seit dem 29. November auf einem offiziellen Besuch in Grossbritannien. Für den morgigen Freitag stehen unter anderem Termine an der Cranfield-Universität und mit der schwedischen Kirche in London an.

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