Prinzessin Märtha: Royals zahlen auf Hochzeit selbst für Getränke
Prinzessin Märtha Louise von Norwegen und Schamane Durek Verrett feierten kürzlich ihren Hochzeitstag und sorgten für eine besondere Überraschung.
Unter den prächtigen Ausläufern des Geiranger Fjords in Norwegen wurden vier Tage lang die Hochzeitsglocken zum Heirat zwischen Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett geläutet, berichtet Gala.
Über 300 Gäste aus ihrer vertrauten Welt und den internationalen Königshäusern verzeichnete die prachtvolle Veranstaltung. Würdige Beisitzer wie Prinzessin Victoria von Schweden und Prinz Daniel, zusammen mit Prinzessin Laurentien und Constantijn aus den Niederlanden, waren anwesend.
Die Teilnahme wurde für die Gäste jedoch überraschend kostspielig. Laut «Se og Hør», entschied sich das Brautpaar dagegen, eine offene Bar zu führen, was bei norwegischen Hochzeiten eine gängige Praxis ist.
32'000 norwegische Kronen pro Kopf
Die Gäste mussten demnach ihre eigenen Getränke bezahlen, und es wird berichtet, dass sie durchschnittlich etwa 32'000 norwegische Kronen pro Kopf ausgaben.
Selbst royale Gäste wie Prinzessin Victoria mussten neben den Reservierungen auch für ihre eigenen Getränke im Hotel Union aufkommen. Auf den Veranstaltungen wurden anscheinend Getränkegutscheine verteilt, die jedoch bei den viertägigen Feierlichkeiten nur für eine kurze Dauer ausreichten.
Ein kostspieliges Ereignis
Das romantische und feierliche Ereignis der Vermählung von Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett stellte sich also als eine nicht ganz so günstige Veranstaltung für die Gäste heraus. Anstelle der typischen norwegischen Hochzeit mit offener Bar, nahm das Brautpaar eine interessante Abweichung vor, die die Anwesenden dazu verpflichtete, ihre eigenen Getränke zu bezahlen.
Insbesondere für die angereisten internationalen Gäste, einschliesslich Königlicher Persönlichkeiten wie Prinzessin Victoria von Schweden, führte dies zu unerwarteten Ausgaben. Anwesend als Zeugen des glücklichen Anlasses, stellten sie jedoch fest, dass ihre Teilnahme mehr kostete als erwartet.