Queen Elizabeth: Diese Royals trinken gerne mal einen über den Durst
Dass die Briten gerne trinken, ist wohl kein Geheimnis. Auch ihre Royals wie Queen Elizabeth und Prinz Harry greifen gerne mal zum Glas.
Das Wichtigste in Kürze
- Queen Elizabeth liebt Gin, Prinz Charles nimmt seinen eigenen Alkohol mit.
- Das sind die skurrillen Trink-Gewohnheiten der Briten-Royals.
Von wegen verstaubte Monarchie! Die britischen Royals sind keine Kinder von Traurigkeit. Ob Queen Elizabeth II (94) oder Prinz Harry (35), die Royals greifen gerne mal zur Flasche. Prost!
Allen voran Königin Elizabeth «Queen Mum» (†101), die Mutter von Elizabeth II. Sie war bis ins hohe Alter dafür bekannt, an Veranstaltungen gerne mal einen über den Durst zu trinken.
Ihr Lieblingsdrink: Gin und Dubonnet mit einer Scheibe Zitrone.
Und es scheint ihr nicht geschadet zu haben: Die beliebte Monarchin starb 2002 im hohen Alter von 101 Jahren.
Queen Elizabeth gönnt sich vier Drinks am Tag
Bei dieser trinkfesten Mutter ist es kein Wunder, dass auch Elizabeth II gerne mal zur Flasche greift.
Die Königin liebt Gin – und das so sehr, dass sie sogar eine eigene Marke betreibt. «Buckingham Palace Small-batch Dry Gin» gibt es für rund 46 Franken die Flasche. Der Erlös wird für einen guten Zweck gespendet.
Sie gönnt sich laut ihrer Cousine Margaret Rhodes (†91) jeden Tag vier Drinks. Vor dem Mittagessen trinkt sie einen Gin mit Dubonnet, zum Essen einen Wein und am Abend einen Martini. Und für süsse Träume vor dem Schlafengehen ein Gläschen Champagner.
So lassen sich die Sorgen um Skandal-Sohn Andrew (60) gleich viel besser vergessen.
Prinz Philip hasst Wein
Auch ihr Gatte Prinz Philip (99) liebt alkoholische Getränke. Bei ihm ins Glas kommt allerdings nur Bier, denn bei Wein rümpft der Royal die Nase.
Bei einem Abendessen in Rom im Jahr 2000 mit dem Ex-Ministerpräsidenten Giuliano Amato (82) soll er laut «Express» gefordert haben: «Bringen Sie mir ein Bier. Es ist mir egal, welche Sorte. Bringen Sie mir einfach nur ein Bier!»
Prinz Charles und Camilla lieben das Trinken
Wer jetzt denkt, dass die jüngeren Royals etwas besser auf ihre Gesundheit schauen, liegt falsch. Auch Queen-Sohn Charles (71) liebt wie seine Mutter Gin!
Der künftige König nimmt auf längere Reisen sogar seinen eigenen Schnaps mit. Ein Journalist verriet gegenüber dem «Express»: «Er ist ziemlich pingelig, wenn es um Lebensmittel und Alkohol geht.»
Und auch seine Camilla (73) hat ein Fläschen mit dabei. Sie widersetzt sich mit ihren Vorlieben allerdings einer wichtigen Royal-Tradition: Sie kann Gin nämlich überhaupt nicht ausstehen. Das Getränk ihrer Wahl: Ein gutes Glas Wein.
Prinz Williams und Kates wilde Uni-Zeit
Prinz William ist laut eigenen Angaben Fan von Cider und Guiness-Bier. Momentan ist der zweite in der Thronfolge brav, doch zu College-Zeiten soll Will gerne mal auf den Putz gehauen haben.
Und auch seine Kate Middleton (38) war während ihrer Uni-Zeit ein richtiges Partygirl. Ihr Lieblingsdrink laut «Tatler»: Whiskey mit Cola.
Nach einer Trennung mit William 2007 machte die schöne Brünette das Londoner Nachtleben unsicher. Die Presse verpasste ihr gar den Übernamen «Party Prinzessin»
Aber diese Zeiten sind längst vorbei! Heute nippt das Dreifach-Mami nur noch an ihren Drinks und bleibt dem Alkohol wenn möglich fern.
Meghan Markle: «Geniesse nichts mehr als ein Glas Wein»
Die gesundheitsbewusste Meghan Markle (39) verzichtet laut eigenen Angaben auf Kaffee und Zucker. Doch auch die Yoga-Fanatikerin «sündigt» gerne mal.
In ihrem alten Blog verriet sie, dass es für sie nichts Schöneres als ein gutes Glas Wein am Abend gibt.
Sie hat sogar einen eigenen Cocktail erfunden, dessen Rezept sie mit den Fans teilte. Zutaten: Minze, Gurke, Radieschen, Sellerie, Limettenviertel, Eiswürfel, Gin, Maraschino Kirschlikör und Soda.
Mit ihren Trinkgewohnheiten passte sie eigentlich ganz gut ins Königshaus.
Ihr Göttergatte Prinz Harry (35) sorgte früher mit seinen Eskapaden immer wieder für Schlagzeilen. Neben dem braven William galt er als wilder «Party Prinz».
Seit der Geburt von Söhnchen Archie (1) verzichtet er aber fast gänzlich auf Alkohol.