Queen Elizabeth: Eindringlinge klettern Mauer bei ihrem Anwesen hoch
Den Sicherheitskräften von Queen Elizabeth droht die Kündigung. Am vergangenen Sonntag verschafften sich zwei Personen Zutritt zu ihrem Anwesen.
Das Wichtigste in Kürze
- Auf dem Anwesen der Queen in Windsor wurden zwei Eindringlinge geschnappt.
- «Das Paar irrte eine ganze Weile umher», heisst es.
- Die beiden sind inzwischen wieder auf Kaution frei.
Riesen-Schock für Queen Elizabeth II. (95): Vergangenen Sonntag versuchten Eindringlinge, sich Zugang zu ihrem Anwesen in Windsor (GB) zu verschaffen.
Ein 31-jähriger Mann und eine 29-jährige Frau kletterten demnach über die Mauern vor dem Royal Lodge hoch. Das berichtete die britische Zeitung «Sun» am Samstag.
Das Haus war die Residenz von Queen Mom (†102). Nur unweit davon geht Queen Elizabeth jeweils mit ihren Hunden spazieren oder auf ihren Pferden reiten.
Nach dem Tod von Prinz Philip Philip (†99) ist die Witwe definitiv aus London weggezogen. Nun will sie ihr weiteres Leben in Windsor verbringen.
Queen Elizabeth nicht anwesend
Laut dem Bericht befand sich die Königin zur Zeit des versuchten Einbruchs nicht auf Gelände. Dafür aber ihr Lieblingssohn Prinz Andrew (61).
Ein royaler Insider berichtet: «Das Paar irrte eine ganze Weile umher, bevor jemand sie entdeckte und die Polizei gerufen wurde.» Nachdem die Polizei das Paar festgenommen hatte, kamen die beiden schliesslich auf Kaution frei.
Für diesen dürfte es während dem Vorfall zu einem Déjà-Vu-Moment gekommen sein. Ende April wurde eine Stalkerin fälschlicherweise an den Wachen in seine offizielle Residenz vorbeigelassen.
Die Unbekannte schlenderte dann rund 20 Minuten unbemerkt durch Andrews Garten, bevor sie sein Haus betrat. Dort wurde sie in der Lobby festgehalten, nachdem sie sich bei einem Mitarbeiter nach dem Sohn der Queen erkundigte.
Rollen jetzt die Köpfe?
Im Palast ist man über den erneuten Vorfall wütend. Der Insider wettert: «Nach dem ersten Eindringling waren alle in höchster Alarmbereitschaft, und jetzt passiert so etwas. Köpfe könnten rollen. Es ist unverzeihlich.»
Und weiter: «Man muss sich fragen, was um alles in der Welt dort von sich geht.»
Dem pflichtet auch der frühere Leibwächter von Prinzessin Diana (†36) bei. Schliesslich machten Vorfälle wie dieser Queen Elizabeth verwundbar, erklärt Ken Whare. «Das ist sehr besorgniserregend und die Dinge müssen sich nun wirklich ändern.»