Queen Elizabeth ist traurig, nicht wütend auf Harry
Das Oprah-Interview von Meghan und Harry schadet dem britischen Königshaus enorm. Trotzdem ist Queen Elizabeth II. nicht wütend auf ihren Enkel.
Das Wichtigste in Kürze
- Queen Elizabeth II. soll nach den Rassismus-Anschuldigungen nicht wütend auf Harry sein.
- Stattdessen sei sie traurig über die Situation ihres Enkels.
Das Enthüllungsinterview von Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) hält die Welt auch Wochen nach der Veröffentlichung in Atem. Die Anschuldigungen gegen die britische Königsfamilie wiegen schwer.
Dennoch: Queen Elizabeth II. soll nicht wütend auf ihren Enkel und seine Rassismus-Anschuldigungen sein. Das enthüllt ein Insider gegenüber der «Daily Mail».
Meghan Markle entlastete Queen Elizabeth II.
«Sie ist nicht wütend, sie ist nur traurig. Sie haben sich immer Sorgen um ihren Harry gemacht. Die Queen ist sehr beschützerisch, was ihn angeht», verrät der Insider weiter.
Die Queen hege keine bösen Gefühle für ihren Enkel. Stattdessen soll die Monarchin privat versprochen haben, hinter Prinz Harry zu stehen.
«Sie haben immer versucht, ihn zu unterstützen, als Meghan auftauchte. Sie machten sich alle weniger Sorgen um ihn, als Meghan auf der Bildfläche erschien, da er so glücklich schien.»
Nach dem Oprah-Interview hat die Queen den Ex-Royals ihre Unterstützung bereits in einem offiziellen Schreiben zugesagt. Zudem berichten Palast-Insider, dass sich die Monarchin persönlich um die Rassismus-Vorwürfe kümmere.