Queen Elizabeth II. nimmt Rassismus-verdächtige Royals in die Mangel
Laut Meghan Markle und Prinz Harry habe sich ein Royal rassistisch geäussert. Queen Elizabeth II. macht sich nun auf die Suche nach dem Schuldigen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein britischer Royal soll sich rassistisch über Archie (1) geäussert haben.
- Queen Elizabeth II. soll nun hinter verschlossenen Türen mit hochrangigen Royals sprechen.
Das Enthüllungsinterview von Prinz Harry (39) und Meghan Markle (36) ist bereits zwei Tage her. Ihre Anschuldigungen gegen die britische Königsfamilie sind aber immer noch Thema Nummer eins bei den Briten.
Ein Royal soll sich Sorgen um die Hautfarbe von Sohn Archie (1) gemacht haben. Das Paar wollte im Oprah-Interview nicht enthüllen, um welches Mitglied der Königsfamilie es sich handelt. Dennoch nimmt Prinz Harry im Gespräch seine Grosseltern aus der Schusslinie.
In einem Statement äussert sich Queen Elizabeth II. (94) zum ersten Mal zu den Anschuldigungen der Ex-Royals. Die Rassismus-Vorwürfe seien «äusserst besorgniserregend».
Queen Elizabeth II. spielt Detektiv
«Die ganze Familie ist traurig, das volle Ausmass zu erfahren, wie herausfordernd die letzten Jahre für Harry und Meghan waren.» So heisst es weiter in der Mitteilung.
Die Queen schreibt allerdings auch, dass gewisse Erinnerungen auch variieren können. Eines ist klar: Queen Elizabeth II. geht den Vorwürfen auf den Grund.
Laut «Daily Mail» werde die Queen höchst persönlich mit hochrangigen Royals sprechen. Darunter seien auch Prinz Charles, Herzogin Camilla, Prinz William und Herzogin Kate.