Queen gibt Harry und Meghan sechs Auflagen vor
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry wollen England den Rücken kehren.
- Die Sussex’ legen ihre Ämter und Pflichten als britische Royals ab.
- Die Queen will sie zwar unterstützen, stellt dem Paar aber auch Auflagen.
Um diesen Job beneidet man sie nicht. Seit gut einer Woche kämpft die Queen (93) an allen Fronten: Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) haben vom Leben am Hof die Nase voll.
Die Sussex’ verlassen nicht nur Harrys Heimat, sondern legen auch gleich ihre royalen Ämter ab. Ein Entscheid, der dem britischen Volk mächtig gegen den Strich geht. Nun hat die Königin nicht nur ihre Familie zu retten, sondern auch gleich eine ganze Monarchie.
Gestern Montag setzten sich die wichtigsten Mitglieder der Familie an einen runden Tisch, um nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Die Königin selbst twitterte danach, dass sie ihren Enkel und dessen Frau nach wie vor unterstützen möchte.
Queen gibt vor: Diese Auflagen müssen Sussex' jetzt erfüllen
Doch nur Entgegenkommen kann und will die Queen ihren Skandal-Royals nicht. Die 93-Jährige hat für die Sussex’ sechs Punkte herausgearbeitet, die vor Meghans und Harrys definitivem Rücktritt geklärt werden müssen.
Titel
Noch ist unklar, ob die Sussex’ ihre Titel behalten werden. In ihrer letzten Mitteilung sprach die Königin das Paar mit «Harry und Meghan» an. Experten sehen dies als Hinweis, dass die Monarchin den beiden den «Duke and Duchess»-Titel aberkennen wird. Sicher ist: Als geborener Adeliger wird Harry ein Prinz bleiben.
Finanzen
Wer kommt für das neue Leben von Meghan und Harry auf? In ihrem Statement verkündeten die Sussex’, zukünftig ihr eigenes Geld verdienen zu wollen. Die Queen soll das Paar nun darum gebeten haben, einen Finanzplan aufzustellen. So soll die «finanzielle Unabhängigkeit» der Royals gewährleistet werden.
Schutz
Laut dem «Mirror» will die Königin einen «funktionierenden Ansatz» für Sicherheitsfragen finden. Obwohl die Sussex’ zwar keine Senior-Royals mehr sein wollen, bleiben sie jedoch berühmt – und brauchen daher Schutz. Mittlerweile hat sich Meghans und Harrys zukünftige Heimat Kanada dazu bereiterklärt, finanziell für die Sicherheit des Paares aufzukommen.
Berater
Jetzt ist Schluss mit Skandalen. Die Queen möchte vermeiden, dass Meghan und Harry zukünftig an die falschen Berater gelangen. Die 93-Jährige verlangt, dass die Sussex’ genau offenlegen, mit welchen Personen sie zukünftig zusammenarbeiten wollen.
Nicht ohne Grund: Anscheinend hat die Herzogin bereits ein Auge auf amerikanische PR-Gurus und Stars wie Sir Elton John und Oprah Winfrey geworfen.
Medienplan
Experten befürchten, dass allen voran die Herzogin in einem Interview wüst über die Königsfamilie auspacken könnte. Meghan und Harry müssen dem Palast nun genau vorlegen, ob und in welcher Weise sie ein solches Interview planen. Zudem will die Queen darüber informiert werden, wer das Interview moderieren wird.
Wo leben sie
Meghan und Harry wollen zwar selbst entscheiden, völlig im Alleingang geht das jedoch nicht. Allen voran der neue Wohnort der Noch-Royals muss geklärt sein. Aus Sicherheitsgründen möchte die Queen beim neuen Zuhause der Sussex’ ein Mitspracherecht.
Obwohl Meghan Markle bereits nach Übersee abgereist ist, soll noch nichts in Stein gemeisselt sein. Die Königin liess selbst verlauten, dass sie dem Herzogen-Paar ihren Segen für eine Übergangsphase erteilte.
Macht die 93-Jährige so einen Schritt auf die Sussex' zu, verlangt die Königin im Gegenzug: Meghan und Harry sollen am gleichen Strick ziehen. In den nächsten Monaten will sich das Paar seine Zeit zwischen England und Nordamerika aufteilen.