Rammstein: Mutmassliches Opfer Shelby Lynn weist Vorwürfe von sich
Die Irin Shelby Lynn wurde laut eigenen Angaben Opfer von Rammstein-Sänger Till Lindemann. Nun weist sie Vorwürfe, es ginge ihr nur um Geld, zurück.
Das Wichtigste in Kürze
- Shelby Lynn nimmt auf Instagram zu fiesen Vorwürfen Stellung.
- Es gehe ihr bei ihren Vorwürfen gegen Lindemann nicht um Geld oder Ruhm, stellt sie klar.
Mit ihren Vorwürfen gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann (60) sorgte die Irin Shelby Lynn (24) weltweit für Schlagzeilen. Für ihre Behauptungen musste sie sich ebenfalls eine Reihe von Vorwürfen anhören – jetzt nimmt sie dazu Stellung.
Shelby war beim Rammstein-Konzert in Litauen dabei. Dort wurde sie zur Afterparty eingeladen. Als sie klarmachte, dass sie kein Sex mit Till Lindemann wollte, sei dieser aggressiv geworden. Zudem glaubt sie, dass jemand K.-o.-Tropfen in ihren Drink gemischt hat. Am nächsten Tag hatte sie lückenhafte Erinnerungen und war mit blauen Flecken übersät.
Mittlerweile haben sich noch mehr Frauen mit Vorwürfen gegen den Rammstein-Sänger zu Wort gemeldet. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit gegen den 60-Jährigen.
Shelby Lynn: «Geht um Gerechtigkeit»
Von den Fans der Band wird Shelby Lynn immer wieder attackiert. Sie wolle nur das Geld und die Aufmerksamkeit, lautet der Vorwurf. Shelby klärt jetzt in ihrer Instagram-Story auf: «Geld und Besitz sind nicht alles im Leben.»
Für ihre Interviews habe sie nie Geld bekommen, stellt die 24-Jährige klar. «Ich wollte nur meine Geschichte erzählen und hoffe, dass die Leute zuhören. Ich würde mich schmutzig und widerlich fühlen, wenn ich Geld annehmen würde. Es geht mir um Gerechtigkeit.»
Damit sie auch alle verstehen, fügt die Irin auf Deutsch an: «Mir geht es nicht um Ruhm oder Geld.»
Till Lindemann weist alle Vorwürfe von sich. Er hat mittlerweile seine Anwälte eingeschaltet.