Red-Bull-Boss: Mann von Ex-Spice-Girl bricht sein Schweigen
Geri Halliwell und Red-Bull-Boss Christian Horner haben keine einfache Zeit. Dem 50-Jährigen wird eine Affäre mit einer Mitarbeiterin vorgeworfen.
Das Wichtigste in Kürze
- Christian Horner und Geri Halliwell sind seit 2015 verheiratet.
- Nun muss sich der Red-Bull-Boss Affärengerüchten stellen.
- Horner ergreift selbst das Wort dazu.
Neuer Tag, neue Informationen!
Doch nun redet einer (mehr oder weniger) Klartext, der es wissen muss. Der Fall?
Red-Bull-Boss Christian Horner (50) soll eine Affäre mit einer Angestellten gehabt haben und niemand bekam es mit …
Pikant: Christian Horner ist nicht etwa Single. Nein, er ist seit 2015 mit dem ehemaligen Spice Girl Geri Halliwell (51, «Ginger Spice») verheiratet.
Und Horners Frau tat, was sie tun musste. Sie stand ihm bei. Britische Medien berichteten, dass Geri Halliwell von der Unschuld ihres Mannes überzeugt war.
Doch dann wurden anonyme E-Mails an alle wichtigen Personen der Formel 1 verschickt. Darunter auch an die Teamchefs. Darin enthalten: zahlreiche Chats zwischen Horner und der ihm unterstellten Mitarbeiterin!
Laut «Daily Mail» war die Sängerin am Boden zerstört. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn, den siebenjährigen George Hector.
Geri Halliwell: Ihre Ehe steht auf der Kippe
Freunde von Halliwell berichteten: «Ihre Ehe steht zum ersten Mal auf der Kippe.» Halliwell soll wegen der Nachrichten «den grössten Nervenzusammenbruch ihres Lebens» erlitten haben.
Sie nahm ihn daraufhin an die kurze Leine. Kontaktverbot zur Mitarbeiterin war angesagt. Die Musikerin soll dem Red-Bull-Boss «strenge Regeln» auferlegt haben. Halliwell soll Horner auch mächtig «die Leviten gelesen» haben, heisst es weiter.
Und nun ergreift Christian Horner das Wort. Der Red-Bull-Boss mit Engelszungen: «Meine Frau hat mich während der ganzen Zeit phänomenal unterstützt, ebenso wie meine Familie.»
Red-Bull-Boss in Erklärungsnot
«Es war offensichtlich eine sehr schwierige Zeit. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.»
Und Horner weiter: «Wenn das Eindringen in die Privatsphäre auch die Kinder betrifft. Und meine Ehe unter die Lupe genommen wird, kann ich mich glücklich schätzen. Dass ich eine wunderbare Familie und eine sehr unterstützende Frau habe.»
Und dann lenkte Horner über: «Es ist eine grosse Herausforderung. Denn wenn Kinder, Familien und Eltern involviert sind, ist das nicht schön. Es ist jetzt an der Zeit, sich darauf zu konzentrieren, warum wir hier sind, nämlich um Formel-1-Rennen zu fahren.»
Dem Teamchef des Formel-1-Weltmeisters war vorgeworfen worden, sich einer Mitarbeiterin gegenüber «unangemessen verhalten» zu haben. Es folgte eine interne Untersuchung. Horner wurde im Anschluss entlastet.
Mittlerweile ist die besagte Mitarbeiterin auch freigestellt worden. Weitere Einzelheiten gibt es keine …