Reese Witherspoon: Angst als Depression
Reese Witherspoon litt nach ihren Schwangerschaften an Angst. Die Angstzustände waren teilweise schlimme Depressionen.
Das Wichtigste in Kürze
- Reese Witherspoon litt nach ihren Schwangerschaften an Angstzuständen.
- Teilweise verwandelten sich diese in Depressionen.
Reese Witherspoon Angstzuständen waren wie Depressionen. Die 44-Jährige hat mit ihrem Ex-Mann Ryan Phillippe (45) zwei Kinder: die 20-jährige Ava und den 16-jährigen Deacon. Mit ihrem Ehemann Jim Toth (50) zieht sie den siebenjährigen Sohn Tennessee.
Wie sie nun verriet, hatte sie nach zwei der drei Geburten aber mentale Probleme und litt an Angstzuständen. Diese zeigten sich teilweise sogar als Depressionen.
In Jameela Jamils (34) «I Weigh»-Podcast erklärte die «Natürlich blond»-Darstellerin: «Ich hatte definitiv Angstzustände und meine Angst manifestiert sich als Depressionen. Deswegen war ich immer sehr deprimiert. Mein Gehirn ist wie ein Hamster auf einem Hamsterrad, der davon nicht herunterkommt. Damit muss ich schon mein ganzes Leben lang umgehen.»
Reese Witherspoon litt an mentalen Problemen
Besonders nach ihren Schwangerschaften litt sie teilweise stark an mentalen Problemen, die sie als postpartale Depressionen identifizierte. «Ich habe drei Kinder bekommen. Nach jedem Kind war die Erfahrung anders. Nach einem hatte ich leichte postpartale Depressionen.»
«Nach einem anderen so starke Wochenbettdepressionen, dass ich ziemlich starke Medikamente nehmen musste, weil ich nicht mehr geradeaus denken konnte. Und dann hatte ich ein Kind, bei dem ich gar keine Depressionen hatte», so Reese Witherspoon weiter.