Robbie Williams: Sogar im Schlaf denkt er ans Essen
Für den britischen Sänger Robbie Williams ist es schwieriger, seine Sucht nach Essen unter Kontrolle zu bringen, als diese nach Drogen und Alkohol.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit 2007 ist Robbie Williams weg von Drogen und Alkohol.
- Der Sänger fühlt sich auch nicht oft in Versuchung gebracht.
- Das Halten seines Gewichts empfindet er als weitaus schwieriger.
Für Robbie Williams ist es schwerer, seine Esssucht unter Kontrolle zu behalten, als die nach Drogen und Alkohol.
Der «Angels»-Hitmacher ist seit 2007 weg von Drogen und Alkohol und fühlt sich scheinbar auch nicht häufig in Versuchung geführt. Kokain und alkoholische Getränke seien leicht zu meiden.
Das Halten seines Gewichts empfindet Robbie Williams allerdings als weitaus schwieriger, wie er in einem neuen australischen Interview verrät: «Wenn du wirklich alles andere los bist, dann ist das die letzte Hürde, die du nehmen musst.
Essen ist eine Konstante. [...] Wenn du mit Kokain aufgehört hast und du kein Kokain siehst, dann willst du es auch nicht. Wenn ich nicht trinken will, dann muss ich nicht trinken.» Beim Essen befände man sich allerdings in einer ganz anderen Situation, erklärt der Star weiter:
«Man muss essen. Du wirst also ständig mit irgendetwas getriggert. [...] Es ist anders als eine Sex-, Kokain- oder Alkoholsucht, weil man diese Dinge nicht braucht.»
Er verriet zuvor einmal, dass er sogar im Schlaf ans Essen denkt. Vor vier Jahren berichtete der Sänger, mitten in der Nacht aufzustehen, um sich Essen aus dem Kühlschrank zu holen. Dabei schnappe er sich unglücklicherweise nie etwas Gesundes.
Der 46-Jährige hat gemeinsam mit seiner Frau Ayda Field vier Kinder: Teddy (7), Charlie (5), Coco (20 Monate) und Beau (4 Monate).