Sängerin Pink stellt ihren Sohn ohne Hose ins Netz
Das Wichtigste in Kürze
- Sängerin Pink stellte ein Foto ihrer beiden Kinder Willow und Jameson ins Netz.
- Auf dem Ferien-Schnappschuss trägt Pinks Söhnchen keine Hose.
- Nach einem Shitstorm ihrer Fans platzt dem Superstar der Kragen.
Statt «Jööh!» gibt es ordentlich Schelte für Sängerin Pink (39). Vor wenigen Tagen stellte das Zweifach-Mami ein Ferien-Foto ihrer beiden Kinder ins Netz.
Auf dem Schnappschuss bestaunen Willow (7) und Jameson (2) einen Pelikan. Was eigentlich herzig ist, löste im Netz aber einen Sturm der Entrüstung aus. Grund: Pinks Söhnchen trägt auf dem Bild keine Hose.
Pinks Fans ausser sich
Für viele User ist das Foto ein absolutes No-Go. Die Fans können nicht verstehen, warum die «So What»-Interpretin ihren Sohn derart der Öffentlichkeit ausliefert. Das Bild sei absolut unangemessen und verantwortungslos, so die Vorwürfe.
Doch nicht nur, dass Pink ihren Buben nackt zeigt, löst unter den Fans Kopfschütteln aus. Noch schlimmer finden zahlreiche Follower, dass durch die Aufnahme die Beschneidung des Kindes enthüllt wird.
Shitstorm bringt Pink auf Palme
Die Sängerin kann die Kritik ihrer Fans nicht verstehen. Im Gegenteil: Die vielen Negativ-Kommentare bringen sie regelrecht zur Weissglut. «Ihr seid alle verdammt ekelhaft», schreibt sie unter den Schnappschuss.
«Mit vielen von euch ist ernsthaft etwas falsch gelaufen. Ihr regt euch über den Penis meines Babys auf? Über Beschneidung? Im Ernst?»
Wie jede «normale Mutter» habe sie nicht einmal bemerkt, dass ihr Kleiner die Schwimmwindel ausgezogen hatte.
Doch anscheinend zeigt der Fan-Shitstorm Wirkung. Kurze Zeit später postete Pink nämlich eine neue Version des Fotos, auf dem sie den Intimbereich ihres Söhnchens schwärzte.
Pink bekommt immer wieder Schelte von Fans
Es ist längst nicht das erste Mal, dass die Sängerin mit Schnappschüssen ihrer Kinder aneckt. Erst vor kurzem posierte Pink mit ihrem Söhnchen für ein Foto in einem Restaurant. Der Bub litt damals an der hochansteckenden Hand-Fuss-Mund-Krankheit.