Sarah Harding: Krebs-Diagnose setzte ihren Plänen ein tragisches Ende
Die ehemalige Girls Aloud-Sängerin musste letztes Jahr die Diagnose Brustkrebs verkraften. Dabei hatte sie ehrgeizige musikalische Pläne.
Sarah Harding wollte sich als Blues-Sängerin neu erfinden, bevor sie mit Krebs diagnostiziert wurde. Die frühere Girls Aloud-Sängerin erhielt letztes Jahr tragische Neuigkeiten: Sie leidet an Brustkrebs. Die traurige Diagnose legte ihre musikalischen Pläne schlagartig auf Eis. „Sarah wollte sich wirklich als komplett andere Künstlerin neu erfinden“, enthüllt ein Insider gegenüber der Zeitung ‚The Sun‘. „Sie befand sich auf einer Reise, um sich selbst musikalisch zu finden und sich ein neues Image als Blues-Künstlerin zu verpassen, denn darin liegt ihre Leidenschaft.“
Die 39-Jährige habe für ihren grossen Traum alles gegeben und viel harte Arbeit investiert. „Sie hat die ganze Nacht Gitarre gespielt, bis ihre Finger geblutet haben, und Videos ihrer Lieblings-Performer angeguckt, um ihren Sound zu perfektionieren“, fügt der Vertraute hinzu. „Ihre gesundheitlichen Probleme bedeuteten, dass sie keine Chance hatte, irgendwelche Tracks festzuhalten.“
Die Britin habe es kaum abwarten zu können, ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Bei Girls Aloud habe sie es stets vermisst, „freie Hand“ zu haben. „Sie hatte sich darauf gefreut, die Zügel in der Hand zu halten und die Leute zu überraschen.“ Es bleibt also nur zu hoffen, dass sich Sarah schnell wieder erholt, um ihrer wahren Leidenschaft nachgehen zu können.