«Schiefes Lächeln»: So geht es Herzogin Kate nach Meghan Markle Doku
Die Doku von Prinz Harry und Meghan Markle ist veröffentlicht. Offiziell hat das Königshaus damit kein Problem. Kates Körpersprache sagt anderes.
Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Kate geht es nicht gut.
- Eine Körpersprachen-Expertin analysiert dies an ihrem schrägen Lächeln.
- Der Doku von Meghan und Harry sei dank.
Ihr Strahlefrau-Lächeln stand eigentlich nie zur Diskussion. Bis jetzt!
Während des Gottesdienst-Auftritts von Herzogin Kate (40) fiel eines auf: Die Symmetrie ihres Lachens ist verschwunden. Nicht weiter schlimm? Denken Sie!
Körpersprachen-Expertin Judi James sieht darin Kates wahre Gefühle. Denn am Tag des Gottesdienstes brachten Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) den zweiten Teil ihrer Netflix-Doku raus.
Offiziell ist das alles kein Problem für das englische Königshaus. «Never complain, never explain», so das Motto.
Doch an Kates Lächeln lässt sich laut Expertin der Gefühlsstand ablesen. Und um den scheint es eher weniger gut zu stehen.
«Normalerweise ist Kates königliches Lächeln völlig symmetrisch», analysiert James. «Aber hier scheint sie ein asymmetrisches Lächeln zu zeigen, das auf der rechten Seite etwas höher gezogen ist.»
Und Judi James weiter: «Es ist ein eher wissendes Lächeln, was Kate gezeigt hat. Das könnte andeuten, dass sie das Chaos um die Netflix-Serie zwar anerkennt, aber darauf eher kampfbereit, statt ängstlich reagiert.»
Jetzt haben Herzogin Kate und die Royal-Family erstmal Ruhe. Am 10. Januar geht es dann mit dem Knaller-Buch von Prinz Harry allerdings in die nächste Runde.