Krebs

Shannen Doherty's Krebs hat gestreut: Gehirn nun auch befallen

Felix Kirsch
Felix Kirsch

USA,

Schauspielerin Shannen Doherty kämpft gegen den Krebs. Ihre Instagram-Follower nimmt sie mit in die Behandlung.

krebs shannen doherty
Bei Shannen Doherty haben sich Metastasen im Gehirn gebildet. - carrie-nelson/ImageCollect

Das Wichtigste in Kürze

  • Shannen Doherty stellt sich ihrer Krebs-Behandlung.
  • Auf Instagram nimmt sie ihre Fans mit zu ihrer Strahlentherapie.
  • Bei der Schauspielerin wurden Metastasen im Gehirn festgestellt.

Schauspielerin Shannen Doherty muss sich derzeit einer Strahlentherapie am Gehirn unterziehen. Im Jahr 2020 wurde bei der 52-Jährigen Brustkrebs im vierten Stadium diagnostiziert. Inzwischen hat der Krebs scheinbar Metastasen gebildet.

Auf Instagram teilt die «Charmed»-Darstellerin ein emotionales Video, dass sie selbst während ihrer Therapie zeigt. Der Amerikanerin laufen dabei die Tränen.

Shannon Doherty: Erste Bestrahlung bereits im Januar

Doherty sagte, dass ein CT-Scan vom 5. Januar gezeigt habe, dass sie Hirnmetastasen habe. Dieser Zustand tritt auf, wenn sich Krebszellen von ihrem ursprünglichen Ort zu einem anderen Ort im Körper des Patienten ausbreiten.

Am 12. Januar dieses Jahres habe sie sich der ersten Bestrahlung ihres Gehirns unterzogen.

«Meine Angst ist offensichtlich», schrieb Doherty. «Ich bin extrem klaustrophobisch und in meinem Leben ist viel passiert.» Sie fuhr fort und schrieb, dass sie «Glück» habe. Ihr stünden grossartige Ärzte und Techniker im Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles zur Seite.

Shannen Doherty kämpft seit acht Jahren gegen Krebs

«Aber diese Angst.... Der Aufruhr..... der Zeitpunkt des Geschehens.... So kann Krebs aussehen», so die Schauspielerin abschliessend.

Doherty wurde 2015 erstmals mit Brustkrebs diagnostiziert. Innerhalb eines Jahres hatte sich der Krebs auf ihre Lymphknoten ausgebreitet und Doherty unterzog sich acht Runden Chemotherapie und Bestrahlung.

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Kommentare

User #3985 (nicht angemeldet)

Ich kann ihre Meinung nicht unterstützen. Ich habe bei meiner Brustkrebserkrankung in meinem persönlichen Umfeld und in meiner Nachbarschaft sehr viel Anteilnahme und Unterstützung bekommen. Auch von Nachbarn mit denen ich bis anhin kaum Kontakt hatte, haben mir sofort Hilfe und Unterstützung angeboten.

User #3985 (nicht angemeldet)

Dies hat mich bei meinen Besuchen im Tumorzentrum auch schockiert, wie viele jungen Frauen dort zu treffen waren.

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