Sharon Stone

Sharon Stone fordert Raum für Diskussionen

Nau Prominews
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USA,

Die Schauspielerin Sharon Stone kritisiert den Trend zur Cancel Culture. Diese gehöre zu den «bescheuertsten Sachen» überhaupt, die sie jemals mitbekommen hat.

Hollywood Angeles Sharon Stone
Hollywood-Star Sharon Stone 2017 in Los Angeles. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Sharon Stone äussert sich in einem Interview zur Cancel Culture.
  • Skeptisch steht sie dem immer wieder in den Schlagzeilen anzutreffenden Trend gegenüber.

Sharon Stone ist der Ansicht, dass die Cancel Culture zu den «bescheuertsten Sachen» überhaupt gehört, die sie jemals mitbekommen hat. Die «Basic Instinct»-Darstellerin kritisierte den Trend.

Es sei einer, bei dem man jemanden komplett abschreibt, wenn er eine Aussage macht, mit der man nicht übereinstimmt. Dies führe Stones Meinung nach jedoch dazu, dass sich die Leute davor fürchten richtige Gespräche zu führen. Aus ihren Fehlern könne somit nicht voneinander gelernt werden.

Sharon Stone
Sharon Stone lächelt in die Kamera. - Bang

In einem Interview mit Jenny Hutt in deren SiriusXM-Radiosendung «Just Jenny» erklärte Sharon Stone: «Ich denke, dass Cancel Culture die bescheuertste Sache überhaupt ist, die ich jemals mitbekam. Ich denke, dass die Leute Sachen sagen, die sie fühlen und so meinen. Wenn das einen angreift, dann ist das eine grossartige Möglichkeit, dass alle davon lernen. Und dass sie daran wachsen können und sich gegenseitig verstehen können.»

Sharon Stone kritisiert die Cancel Culture

Die 63-jährige Schönheit findet es wichtig, dass Raum für Diskussionen bleibt. Dies, weil jeder einen anderen Hintergrund hat, der seine Ideen und Meinungen formt.

Sharon weiter: «Wir alle kommen aus unterschiedlichen Kulturen. Wir haben verschiedene Hintergründe, verschiedenen Sachen und wir haben alle andere Erfahrungen gemacht. Wir unterschiedliche Traumata erlebt, unterschiedliche Erziehungen gehabt, andere religiöse Hintergründe.»

Der Hollywood-Star forderte zudem alle auf, «erwachsen zu werden» und «Mitgefühl füreinander zu entwickeln».

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