Skandal Prinz Charles: Royal gibt Fake-Monet zurück

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Grossbritannien,

Bittere Zeiten im englischen Königshaus! Skandal Prinz Charles ist Opfer eines Betrügers geworden.

Skandal Prinz charles
Skandal Prinz Charles soll in seinem englischen Anwesen gefälschte Gemälde hängen haben. - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Charles ist Opfer eines Betrügers geworden.
  • Diverse Gemälde in seinem Besitz sollen Kopien sein.

Betrug im englischen Königshaus!

Für Kunstliebhaber Prinz Charles (70) brechen düstere Zeiten an. Der Kronprinz wurde Opfer eines Fälschers.

Der US-Künstler und Fälscher Tony Tetro soll Bilder gemalt haben, die in Prinz Charles' Besitz sind. Problem: Der Royal dachte, es seien echte Monets. Sind sie aber nicht!

Ergebnis: Skandal Prinz Charles liess das Gemälde des französischen Impressionisten Claude Monet aus seinem schottischen Herrenhaus Dumfries House entfernen.

Das Gemälde, auf dem Wasserlilien zu sehen sind, ist eine von 17 Leihgaben des pleitegegangenen britischen Unternehmers James Stunt. Kosten: Rund 63 Millionen Franken.

Angeblich sind noch zwei weitere geliehene Gemälde von Stunt betroffen. Ein Picasso (Wert: rund 52 Millionen Franken) und ein Dali (Wert: rund 15 Millionen Franken) sollen ebenfalls gefälscht sein.

Skandal Prinz Charles wird sich in Zukunft gut überlegen, welche Kunst er aufhängt

Ein Sprecher von Dumfries House erklärte gegenüber der englischen «Mail on Sunday» folgendes. «Dumfries House nimmt von Zeit zu Zeit geliehene Kunstwerke von Einzelpersonen und Organisationen an. Es ist extrem bedauerlich, dass die Echtheit dieser speziellen Gemälde, die allesamt nicht mehr ausgestellt sind, nun angezweifelt werden muss.»

Pikant: «Künstler» Tetro sass bereits eine sechsmonatige Haftstraffe wegen des Fälschens von Meisterwerken ab. Heute verdient er sich damit aber wieder seinen Lebensunterhalt.

Tetro verkauft seine Kopie an Privatpersonen. Dies scheint legal zu sein, solange er offiziell erklärt, dass es sich bei seinen Bildern um Plagiate handelt.

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