Spass ohne Meghan: Prinz Harry war in New York beim Tätowierer
Hat sich Prinz Harry ein Tattoo stechen lassen? Der Herzog von Sussex wurde kürzlich einem New Yorker Tattoo-Studio gesichtet.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry wurde in einem Tattoo-Studio in New York gesehen.
- Man munkelt, er habe sich ein Tattoo stechen lassen.
- Es könne sich allerdings auch um einen Besuch für eine Werbekampagne gehandelt haben.
Prinz Harry (40) stattete dem namhaften Tattoo-Studio «East Side Ink» in New York einen Besuch ab. Er soll knapp über eine Stunde dort gewesen sein, was gerade für ein kleines Tattoo gereicht hätte.
Echtes Tattoo oder Werbedeal?
Der Herzog von Sussex hatte bereits in seinen 2023 veröffentlichten Memoiren «Reserve» von dem Wunsch gesprochen, sich tätowieren zu lassen. Überraschend wäre der Besuch von Prinz Harry in einem Tattoo-Studio demnach nicht.
Es bleibt jedoch unklar, ob sich der Prinz tatsächlich ein Tattoo stechen lassen hat. Eine Quelle habe gegenüber «Page Six» behauptet, das Ganze sei nur Teil einer Werbekampagne für ein bevorstehendes Projekt gewesen.
Prinz Harry hat schlechte Erinnerungen an New York
Harry wurde dabei von seinem Sicherheitsteam begleitet. Darüber hinaus wurde eine Person bemerkt, die einen Anzug trug und angeblich für die New Yorker Polizei arbeitet.
Dies ist wahrscheinlich auf die zusätzlichen Sicherheitsmassnahmen zurückzuführen, die seit einer «beinahe katastrophalen» Verfolgungsjagd mit Paparazzi in der amerikanischen Metropole für Harry gelten.
Im Mai 2023 erhoben Prinz Harry und Gattin Meghan Markle (43) heftige Vorwürfe gegen die Paparazzi im Big Apple. Sie hätten die Sussex' stundenlang durch die Stadt gejagt und dabei keine Rücksicht auf ihre Sicherheit genommen.
Dürfen Royals sich stechen lassen?
Der potenzielle Schritt des Prinzen zu einer Tätowierung stellt keinen Verstoss gegen das britische Königshaus dar.
Prinzessin Eugenie (34), eine Cousine von Harry, hat bereits ein kleines Tattoo hinter ihrem Ohr. Selbst wenn Prinz Harry sich für ein Tattoo entschieden hätte, wäre dies kein Affront gegen das britische Protokoll.