Prinz Harry: Er wird von Gattin Meghan überschattet!
Prinz Harry fühlte sich bei den Royals stets unerwünscht. Nun hat ihn dieses Gefühl auch in den USA eingeholt. Er steht im Schatten seiner Gattin.
Das Wichtigste in Kürze
- Steht Prinz Harry im Schatten seiner Ehefrau?
- Laut Quellen fühlt sich der Prinz zunehmend unwohl in den USA.
Das Leben als Zweitgeborener in einer königlichen Familie ist nicht immer einfach – davon kann Prinz Harry (39) ein Liedchen singen.
In seinen Memoiren «Spare» (deutscher Titel: «Reserve») packte der Royal-Aussteiger über seine Kindheit im Schatten seines älteren Bruders Prinz William (42) aus. Diese Erfahrung habe ihn sehr geprägt und würde ihn heute noch belasten, so Harry.
Doch auch nach seinem Umzug nach Kalifornien scheint sich das Gefühl des «Ersatzmannes» fortzusetzen. Diesmal jedoch im Rampenlicht seiner Ehefrau Meghan Markle (43).
Prinz Harry fühlt sich schlecht behandelt
In seinem Buch wirft er der britischen Königsfamilie vor, ihn schlecht behandelt zu haben. Eine Behauptung, die sicherlich für Aufsehen sorgen wird, wenn die Taschenbuchversion im Oktober veröffentlicht wird.
Es könnte alte Wunden bei Mitgliedern der Königsfamilie wie Harrys Vater König Charles (75) aufreissen.
Harry wirft seiner Familie vor, ihn als zweitrangig behandelt zu haben, da er ja nicht der Thronfolger war. Sein Bruder Prinz William sei hingegen der Star der Familie gewesen.
Meghan überstrahlt Harry auch in Kalifornien
Prinz Harry lebt mit seiner Frau und seinen Kindern seit vier Jahren in den USA. Hier fühlt sich der Royal-Aussteiger aber zunehmend unwohl, wie eine Quelle aus dem Umfeld Harrys der britischen Presse verrät.
Grund: Seine Gattin Meghan Markle stehe immer im Rampenlicht.
Trotz seines neuen Lebens in den USA fühlt sich Harry offenbar weiterhin isoliert. Er sucht Trost bei alten Freunden während Besuchen in Grossbritannien.
So nahm er kürzlich an der Beerdigung seines Onkels Lord Robert Fellowes (†82) in Norfolk teil und nutzte die Gelegenheit, um sich mit alten Bekannten zu treffen.
Harry sucht Rat bei alten Freunden
Es scheint, als ob Prinz Harry einen Weg zurück in sein früheres royales Leben sucht und dabei Rat bei alten Freunden einholt.
Ein Grund dafür könnte die wachsende Popularität seiner Frau Meghan sein, die ihn auf ihrer jüngsten Reise nach Kolumbien klar überstrahlte.
Meghan genoss sichtlich das Rampenlicht während eines Forums zum Thema «Afro-Frauen und Macht» in Kolumbien, während Harry eher im Hintergrund blieb.
«Er ist fast nichts»
Dieser Eindruck wurde auch von der Autorin Angela Levin bestätigt: «Man könnte sagen, dass Harry nicht einmal der ‹Spare› für seine Frau ist. Er ist fast nichts.»
Diese Entwicklung wirft Fragen auf: Wird Prinz Harry jemals aus dem Schatten seiner Familie – und nun auch seiner Frau – treten können? Oder wird er immer das Gefühl haben, nur eine «Reserve» zu sein?
Sicher ist: Nach einer harmonischen Beziehung klingt das nicht. Vielleicht kehrt der abtrünnige Prinz bald ohne seine Gattin in die alte Heimat zurück.